Grossanlässe

Abendliches Openair-Kino auf der Piazza Grande in Locarno mit Tausenden Zuschauern.
Das Internationale Filmfestival Locarno zeigt Autorenkino und nimmt einen Platz unter den bedeutendsten Filmfestivals der Welt ein. © Festival del film Locarno

Ob Kultur, Sport oder Wirtschaft: Durch das Jahr verteilt finden in der Schweiz Hunderte von Grossveranstaltungen statt. Einige von ihnen geniessen internationale Ausstrahlung, andere sprechen das heimische Publikum an.

In der Schweiz finden jedes Jahr hunderte Veranstaltungen und Festivals statt. Grossveranstaltungen mit internationaler Ausstrahlung finden sich im Bereich Wirtschaft mit dem World Economic Forum (WEF) in Davos und Uhrenmessen in Basel und Genf. Aber auch im Bereich Sport mit dem Lauberhorn Ski Weltcup Rennen, dem Golf Turnier Omega European Master und dem Leichtathletik Meeting Weltklasse Zürich. Und des Weiteren im Bereich Kunst mit der Art Basel.

Die Fülle an Festivals in der Schweiz sehr hoch, insbesondere die Dichte an Musikfestivals ist weltweit unübertroffen. Sie reicht von Klassik mit dem «Lucerne Festival» über Jazz mit dem «Jazzfestival Montreux» bis zu zahlreichen Rock/Pop Festivals. Eines des grössten Openair-Musikfestival in Europa ist das «Paléo Festival Nyon». Aber auch Festivals im Bereich Theater, Tanz oder Film geniessen internationales Ansehen, wie das «Filmfestival Locarno».


Ungefähr alle 25 Jahre präsentiert sich die Schweiz in einer Landesausstellung. Die letzte fand 2002 in der Seen-Region Neuenburg, Murten und Biel statt. 

Grossanlässe – Fakten und Zahlen

Was es auf der Piazza Grande in Locarno zu sehen gibt und wo Nelson Mandela zum ersten Mal mit dem damaligen Präsidenten Südafrikas sprach.

Veranstaltungen

Das Weltwirtschaftsforum in Davos, die Art Basel oder das Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich gehören zu den bekanntesten Schweizer Veranstaltungen.

Festivals

Die Schweiz liebt ihre Festivals, nirgends werden mehr Festivals gefeiert.

Landesausstellungen

Alle 25 Jahre eine Expo: Die Expo.02 fand 2002 auf «Arteplages» im Seeland statt, worum es bei der nächsten Expo gehen wird, ist noch unklar.