Die Mongolei im Rampenlicht des 32. Internationalen Filmfestivals Freiburg

Freitag, 16.03.2018 – Samstag, 24.03.2018

Kulturveranstaltung; Öffentlicher Anlass

Auf einer Leinwand im Kinosaal ist eine Frau zu sehen. Sie hat eine Verletzung neben dem rechten Auge und weint.
Auch dieses Jahr zeigt das FIFF Kurzfilme neuer Talente und Filmtrends aus Ländern des Südens und Ostens. © FIFF / Nicolas Brodard

Die 32. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals Freiburg stellt das Filmschaffen der Mongolei ins Rampenlicht. Seit den Anfängen unterstützt die DEZA das Festival, das sich für die Förderung der Filmszene im Süden und Osten engagiert.

Vom 16. bis 24. März 2018 sind in Freiburg wieder Filme aus aller Welt zu sehen. Herzstück des Internationalen Filmfestivals Freiburg (FIFF) ist der internationale Wettbewerb mit rund zwölf Langspielfilmen und die offizielle Selektion aus drei Kurzfilmprogrammen.

Die Selektion der Kurzfilme, ein Mix aus Fiktion, Dokumentarfilm oder Animation erlaubt es neue Talente und Filmtrends aus Lateinamerika, der Karibik, Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Osteuropa zu entdecken. Regisseurinnen und Regisseure sind eingeladen, ihre Filme in Freiburg vorzustellen. Zudem steht in der Parallelsektion Neues Territorium das blühende Filmschaffen aus der Mongolei im Fokus.

Das detaillierte Programm des 32. FIFF steht ab 1. März auf der Website des Festivals zur Verfügung. Seit den Anfängen unterstützt die DEZA das Festival, das sich für die Förderung der Filmszene im Süden und Osten engagiert.

Internationales Filmfestival Freiburg

Engagement der DEZA im Kulturbereich

Ort: Freiburg