Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) führt im April 2024 das dritte International Cooperation Forum (IC Forum) durch. Es findet am 11. und 12. April 2024 in Basel statt und ist dem Thema Frieden gewidmet.
Mittwoch, 06.08.2014
Samstag, 16.08.2014,
Filmfestival
Kulturveranstaltung; Film
Das Filmfestival Locarno fördert mit der Sektion «Open Doors» unabhängige Filmschaffende aus Regionen des Südens und Ostens und wird dabei von der DEZA unterstützt. Dieses Jahr wurden Cineastinnen und Cineasten aus überwiegend englisch- und portugiesischsprachigen Ländern in Subsahara-Afrika berücksichtigt.
Dienstag, 17.06.2014
Samstag, 11.10.2014,
Erlebnisberichte zum Eigentumsrecht im Kosovo
Ausstellung; Ausstellung
Während des Kosovo-Krieges 1999 waren Tausende Menschen gezwungen, ihr Eigentum zurückzulassen. Um dieses wiederzuerlangen, mussten sie aufwendige rechtliche Schritte unternehmen. Die Wanderausstellung «Schicksale hinter den Zahlen» der DEZA lässt Betroffene zu Wort kommen.
Seit über 20 Jahren unterstützt die Schweiz die wirtschaftlichen und politischen Reformprozesse im Südkaukasus und in der Ukraine mit dem Ziel, die Demokratie zu stärken und den Aufbau von sozialen Marktwirtschaften zu fördern. An der Jahreskonferenz der Schweizer Ostzusammenarbeit vom 9. Mai 2014 in Luzern diskutierten Programmverantwortliche von DEZA und SECO sowie Gäste aus dem In-und Ausland über das Engagement der Schweiz am Beispiel der Privatsektorförderung.
The world is preparing for a new development framework post-2015 aiming to achieveglobal sustainable development, addressing the social, economic and ecological dimensionof sustainability. Such a new framework calls also for a coherent overall financingstructure.
Die Ausstellung soll den Besucherinnen und den Besuchern den Blick öffnen für die weltweiten Zusammenhänge und die sich verändernden Aussichten rund um das Existenziellste aller Güter: Wasser. 4 Themenbereiche stehen dabei besonders im Fokus: Wasser und Ernährung, Wasser und Landwirtschaft, Wasser und Alltag sowie Wasser und Welt.
Freitag, 14.03.2014
Freitag, 14.03.2014,
Jahrestagung der Humanitären Hilfe und des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe SKH
Konferenz
Rund 960 Personen nahmen an der Jahrestagung der Humanitären Hilfe und des SKH teil. Die Konferenz versammelt die humanitären Akteure der Schweiz jährlich in einer anderen Schweizer Stadt. Ein Rahmenprogramm erlaubt die Diskussion aktueller humanitärer Themen. Zudem bietet die Konferenz den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Humanitären Hilfe, den Angehörigen des SKH und der Partnerorganisationen, die oftmals in weit entfernten Regionen arbeiten, eine günstige Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Direkt vor der Jahrestagung führen die Fachgruppen des SKH ihre jährlichen Treffen durch.
Freitag, 14.03.2014
Sonntag, 22.06.2014,
Veranstaltungsreihe zum Kultur- und Wissensaustausch zwischen der Schweiz und Tunesien
Konferenz Versammlung; Kulturveranstaltung; Konferenz Versammlung; Kulturveranstaltung
Veranstaltungsreihe zum Kultur- und Wissensaustausch zwischen der Schweiz und Tunesien
Migrantinnen und Migranten spielen Schlüsselrollen im Austausch von Kultur und Wissen zwischen zwei Ländern. Diese Rollen beleuchtet die DEZA in der Veranstaltungsreihe „Mehr als eine Reise“ am Beispiel Schweiz-Tunesien. Eine Filmvorführung, eine Lesung und eine Podiumsdiskussion finden begleitend zur Kunstausstellung „Die Tunisreise. Klee, Macke, Moilliet“ im Zentrum Paul Klee statt. Die Ausstellung steht unter dem Patronat von Bundespräsident Didier Burkhalter.
Significant progress has been achieved in terms of poverty reduction and human development worldwide over the last decades. However, many groups remain excluded from these positive trends. Exclusion – based on location, gender, race, caste, ethnicity, religion, or disability status – remains a critical development challenge. It is often interrelated with poverty, when certain groups are denied economic opportunities, access to services or political participation. Exclusion impacts the society as a whole, has high economic costs, and may also jeopardize political stability.