Die Folgen von COVID-19 verschärfen die Situation in Entwicklungsländern, die bereits von Armut, Krisen und Not betroffen sind. Das EDA wirkt dieser Entwicklung im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit (IZA) auf verschiedenen Ebenen entgegen.
Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit wird stärker fokussiert und dadurch wirkungsvoller. Dies sieht die neue Strategie der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz für die Jahre 2021-2024 vor.
Die Schweiz setzt sich in Afrika für die menschliche und wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents, den Umweltschutz sowie die Förderung von Frieden und guter Regierungsführung ein.
Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft und dem Privatsektor nutzt die DEZA das volle Potential neuer Technologien in der Armutsbekämpfung.