Südlich der Sahara

Die unterschiedlichen Gegebenheiten und Herausforderungen in der Region Subsahara-Afrika erfordern eine internationale Zusammenarbeit, welche kontextabhängig und anpassbar ist. Die Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021-2024 fokussiert auf die vier Schwerpunkte Beschäftigung, Migration, Klimawandel und Rechtstaatlichkeit. Die Schweiz setzt in der Region Subsahara-Afrika in diesen Bereichen umfassende und themenübergreifende Projekte um. 

Das Bild zeigt einen Mann in der prallen Sonne vor einem Wasserkanal stehen.
Die Schweiz setzt sich am Horn von Afrika für den Bau und die Instandhaltung kritischer Infrastruktur entlang von Handelskorridoren ein. © DEZA

Afrika südlich der Sahara verfügt über eine grosse Anzahl natürlicher Ressourcen. Eine wirksame Verwaltung und Verteilung dieser Ressourcen kann erhebliche Möglichkeiten für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Wertschöpfung und Investitionen in die menschliche Entwicklung eröffnen.

Subsahara-Afrika verfügt über das Potential einer sehr jungen Bevölkerung. Bis 2050 wird die Hälfte der in der Region lebenden Menschen unter 25 Jahren sein.

Mit einer der größten sich entwickelnden Freihandelszone der Welt und einem Markt von über einer Milliarde Menschen hat die Region die Möglichkeit, sich wirtschaftlich weiter zu entfalten.