Die östlichste Region Afrikas wird von mehreren Krisen gleichzeitig heimgesucht: bewaffnete Konflikte, Folgen des Klimawandels, schlechte Regierungsführung, katastrophale Grundversorgung, Migration und Flucht. Es braucht Soforthilfe und längerfristige Perspektiven. Deshalb hat die Schweiz beschlossen, ihre Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe koordiniert und kooperativ einzusetzen. Die Beiträge stellen verschiedene Projekte aus den Bereichen Ernährungssicherheit, Mütter- und Kindergesundheit sowie Migration und Schutz der Bevölkerung vor und zeigen, wie die Schweiz den integrativen Ansatz konkret umsetzt.
