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Der Flyer gibt einen Überblick über die DEZA, ihre Aktivitäten und Themenschwerpunkte, ihre Partnerschaften und ihre Wirkung.
Jeweils zu Beginn einer Legislatur legt der Bundesrat eine Aussenpolitische Strategie vor. Sie bildet den Orientierungsrahmen für die Schweizer Aussenpolitik für einen Zeitraum von vier Jahren und definiert die Schwerpunkte und Ziele. Damit dient sie als Kompass in einer instabilen Welt.
Der Bundesrat verabschiedet erstmals eine regionale Strategie für die südostasiatischen Staaten. Ziel ist es, die Beziehungen der Schweiz auszubauen und die zahlreichen Chancen, die der allgemeine Aufschwung im asiatisch-pazifischen Raum bietet, ausgewogen zu nutzen. Die Strategie ergänzt die China-Strategie des Bundesrates von 2021.
Die Leitlinien Wasser 2022–2025 konkretisieren die Vorgaben der Aussenpolitischen Strategie 2020−2023 und der IZA-Strategie 2021−2024 zum aussen politischen Themenfeld Wasser. In ihrer Struktur orientieren sie sich an den fünf Kernthemen der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung: Menschen, Planet, Wohlstand, Frieden, Partnerschaften. Die Leitlinien sind auf der dritten Ebene der Kaskade aussenpolitischer Grundlagedokumenten angesiedelt. Sie richten sich in erster Linie an das EDA, können aber auch als Orientierungshilfe für andere Departemente und weitere Akteure dienen. Ein Glossar erläutert die wichtigsten Begrifflichkeiten.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 16.02.2022 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–2023 (APS 20–23). Die Verabschiedung der Amerikas Strategie 2022−2025 entspricht einer Massnahme des Bundesrats im Rahmen seiner Jahresziele 2021.
Das vorliegende Kooperationsprogramm 2022–2024 plant den Ausstieg der langjährigen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit der DEZA aus Kuba. Dies ist gemäss dem Entscheid des schweizerischen Parlaments von 2020, die bilateralen Mittel für Lateinamerika bis 2024 schrittweise auf die Regionen Nordafrika, Mittlerer Osten und Subsahara-Afrika zu verlagern.
Die Schweiz unterstützt die politische-, soziale- und ökonomische Transition von Nordmazedonien seit 1992. Heute gehört sie zu den grössten bilateralen Kooperationspartnern des Landes.
Frieden, soziale Kohäsion und Prosperität in Zentralasien sind ein zentrales Ziel der schweizerischen Aussenpolitik. Das Schweizer Engagement in der Region begann in den 1990er-Jahren, nachdem vier zentralasiatische Staaten den von der Schweiz geführten Stimmrechtsgruppen in bei der Weltbankgruppe, dem IMF und der EBWE beigetreten sind und wurde seither erweitert.
Das Schweizer Kooperationsprogramm für Bangladesch 2022–25 baut auf den Erfahrungen aus 50 Jahren Partnerschaft auf. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit wurde hierbei auf die Stärkung der am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen und die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter gelegt. Die Schweiz wird Bangladesch auch in Zukunft dabei unterstützen, die Kategorie der am wenigsten entwickelten Länder zu überwinden und Fortschritte im Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung zu realisieren, ohne dabei jemanden zurückzulassen.
Der GPMFD-Programmrahmen 2022-2025 (Globalprogramm Migration und Vertreibung) verdeutlicht das Engagement der Abteilung, die Ursachen von Vertreibung und irregulärer Migration zu bekämpfen. Konfliktprävention und Klimaschutz werden ebenso wichtig sein wie der Schutz der von Vertreibung betroffenen Gemeinschaften in ihren Herkunftsregionen und die Schaffung nachhaltiger Perspektiven für Menschen im globalen Süden.
Die vorliegenden Leitlinien dienen der Umsetzung der Aussenpolitischen Strategie 2020−2023 in Bezug auf die Menschenrechte. Sie sind auf der dritten Ebene der Kaskade aussenpolitischer Grundlagedokumenten angesiedelt. Die Leitlinien richten sich in erster Linie an das EDA und das schweizerische Aussennetz, können aber auch als Orientierungshilfe für andere Departemente und weitere Akteure dienen. Sie enthalten ein Glossar, das die wichtigsten Begrifflichkeiten erläutert.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA