Bern, 30.06. 2022 – Die Schweiz und die EU haben heute das Memorandum of Understanding zum zweiten Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet.
Bern, 17.06. 2022 – Der Paketvorschlag stösst bei der EU insgesamt auf Interesse. Über ein Mandat entscheidet der Bundesrat, wenn eine ausreichende Basis für Verhandlungen besteht.
Mit dem Freihandelsabkommen wurde 1972 die Basis der Beziehungen Schweiz–EU gelegt, die heute auf über 100 Abkommen beruhen. Die Schweiz ist eine bewährte und engagierte Partnerin der EU, der EU-Mitgliedstaaten sowie der EWR- und EFTA-Staaten.
Das Abkommen über die Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU ist seit dem 1. Juni 2002 als wichtiger Bestandteil der Bilateralen I in Kraft.
Herausforderungen der inneren Sicherheit und Migration erfordern internationale Kooperation. Die Schweiz arbeitet in den Bereichen Justiz, Polizei, Visa und Asyl eng mit den Staaten Europas zusammen.
RT @ignaziocassis: Willkommen in #Lugano, @EU_Commission Präsidentin @vonderleyen! Kurz vor dem Auftakt der #URC2022 👉 Wertvoller Austausch…
Brexit: Konsequenzen für die Schweiz
Der EU-Austritt des Vereinigten Königreichs hat Auswirkungen auf das Verhältnis Schweiz-UK. Die Schweiz will die engen Beziehungen mit dem UK über den Brexit hinaus aufrechterhalten.
Das Institutionelle Abkommen Schweiz–EU wird nicht abgeschlossen. Die Gespräche mit der EU haben nicht zu den für die Schweiz notwendigen Lösungen geführt.
Mit dem Schweizer Beitrag investiert die Schweiz in Sicherheit, Stabilität und Wohlstand in Europa. Sie stärkt und vertieft ihre bilateralen Beziehungen mit den Partnerländern und der gesamten EU.