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Treffen des Gemischten Ausschusses Schweiz – EU in den Bereichen Forschung und Innovation

16.11.2018 — Medienmitteilung Europa
Das 23. Treffen des Gemischten Ausschusses in den Bereichen Forschung und Innovation zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) / Euratom fand heute in Brüssel (Belgien) statt. Es diente der Diskussion über die Umsetzung des bestehenden Abkommens zwischen der Schweiz und der EU zum aktuellen Rahmenprogramm der EU für Forschung und Innovation «Horizon 2020», zum Euratom-Programm und zum internationalen Fusionsreaktor ITER. Das Treffen bot auch Gelegenheit für einen Informationsaustausch in Bezug auf «Horizon Europe», dem nächsten EU-Forschungsrahmenprogramm ab 2021.


ETH-Rat sieht internationale Zusammenarbeit und Vernetzung gefährdet

27.09.2018 — Medienmitteilung Europa
An der Sitzung vom 26./27. September 2018 betonte der ETH-Rat die grosse Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit und Vernetzung für Bildung, Forschung und Innovation. Ohne Rahmenabkommen mit der EU besteht die Gefahr, dass die Schweiz von den EU-Forschungsrahmenprogrammen ausgeschlossen wird. Auch die Selbstbestimmungsinitiative, über die im November abgestimmt wird, gefährdet die internationale Zusammenarbeit und damit den Erfolg der Hochschulen und des Forschungsplatzes Schweiz.


Zahlen und Fakten zur Beteiligung der Schweiz an den europäischen Forschungsrahmenprogrammen

20.09.2018 — Medienmitteilung Europa
Die Beteiligung der Schweiz am 8. Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation (Horizon 2020; 2014-2020) erholt sich seit 2016, ist aber gegenüber der vorangehenden Programmgeneration (7. Forschungsrahmenprogramm; 2007-2013) insgesamt zurückgegangen. Die deutlichsten Indikatoren dafür sind der Rückgang der Schweizer Beteiligungen von 3,2% der gesamten Beteiligungen im 7. FRP auf bisher 2,4% in Horizon 2020, die Abnahme des Schweizer Anteils an den Koordinationen von 3,9% auf 2,6% sowie die Verminderung der Beiträge an Schweizer Forschungsinstitutionen von 4,3% auf 3,5% aller in Horizon 2020 bisher verpflichteten Beiträge. Hingegen ist die thematische und institutionelle Verteilung der Schweizer Beteiligung derjenigen im 7. FRP sehr ähnlich, mit einem leichten Bedeutungszuwachs des ETH-Bereichs und der Kleineren und mittleren Unternehmen (KMU). Auch ist die Erfolgsquote und damit die Qualität der Forschungsanträge aus der Schweiz nach wie vor sehr hoch. Dies geht aus einem heute vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) publizierten Bericht hervor.


Forschungsinstitutionen und Unternehmen aus der Schweiz erhalten Zugang zur europäischen Förderinitiative ECSEL

09.03.2018 — Medienmitteilung Europa
Am 9. März 2018 hat der Bundesrat das Abkommen zur Teilnahme der Schweiz an der Joint Technology Initiative Electronic Components and Systems for European Leadership (JTI ECSEL) genehmigt. Mit dieser europäischen Förderinitiative werden marktnahe, grenzüberschreitende Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen Mikro- und Nanoelektronik, Systemintegration und intelligente Systeme unterstützt. Damit gestaltet die Schweiz die Digitalisierung in Europa aktiv mit. Die dabei anfallenden Forschungs- und Entwicklungskosten von Forschungsinstitutionen werden mit 70%, von KMU mit 50-60% und von grossen Unternehmen mit 30-35% seitens der EU und der Schweiz gefördert.


Arbeitstreffen in Hamburg zwischen der Schweiz und Deutschland zum Themenbereich Bildung, Forschung und Innovation

14.11.2017 — Medienmitteilung Europa
Am 13. und 14. November 2017 fand an der Universität Hamburg das jährliche Arbeitstreffen zwischen dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und dem deutschen Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) statt. Die von Botschafter Mauro Moruzzi geleitete Schweizer Delegation erörterte mit der Delegation des BMBF unter der Leitung von Ministerialdirektor Volker Rieke aktuelle Entwicklungen der Zusammenarbeit und die Erfahrungen beider Länder in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation. Im Rahmen der Gespräche wurde entschieden, EUREKA für gemeinsame Projekte im Bereich «Advanced Systems Engineering» zu nutzen.


Schweiz wieder Vollmitglied bei partnerschaftlich finanzierten EU-Innovationsprogrammen

23.08.2017 — Medienmitteilung Europa
Der Bundesrat hat am 23. August 2017 die Abkommen zur Teilnahme der Schweiz an den Forschungs- und Entwicklungsprogrammen Eurostars-2 und Active and Assisted Living genehmigt. Damit ist die Schweiz wieder Vollmitglied in beiden Programmen und wird von der EU mitfinanziert. Die Programme sind insbesondere für forschungsintensive KMU interessant, die durch grenzüberschreitende Kooperationen neue europäische oder globale Märkte erschliessen wollen. Die Teilnahme der Schweiz am AAL-Programm ist eine der zahlreichen Massnahmen des Bundes im Kontext der Fachkräfte-Initiative.


Zehn Jahre Europäischer Forschungsrat: positive Bilanz aus Schweizer Sicht

06.07.2017 — Medienmitteilung Europa
Am 6. Juli 2017 fand in Genf eine Jubiläumsveranstaltung anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC) statt. Der ERC vergibt hochdotierte Stipendien an exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen zur Durchführung von Pionierforschungsarbeiten an einer Institution in einem EU-Mitgliedstaat oder einem assoziierten Staat. Die in der Schweiz tätigen Forschenden sind mit ihren Gesuchen um die begehrten ERC-Grants besonders erfolgreich. Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio lobte an der Jubiläumsveranstaltung die Pionierrolle des ERC und dessen Bedeutung für den gesamten europäischen Forschungsraum – so auch für die Schweiz.


Besuch von Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio in Spanien

18.04.2017 — Medienmitteilung Europa
Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio hat am 18. April 2017 in Madrid Carmen Vela Olmo, die spanische Staatssekretärin für Forschung, Entwicklung und Innovation sowie Marcial Marín Hellín, den Staatssekretär für Bildung, Berufsbildung und Universitäten zu einem Arbeitsbesuch getroffen. Zudem besichtigte er die Universidad Politécnica de Madrid und hielt ein Referat zur Schweizer Innovationspolitik.


Schweiz-österreichischer Informations- und Meinungsaustausch im Bereich Hochschulbildung, Forschung und Innovation

08.02.2017 — Medienmitteilung Europa
Am 8. Februar hat in Wien der zweite bilaterale Informations- und Meinungsaustausch zwischen dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und dem österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) stattgefunden. Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio führte die Schweizer Delegation bei den Gesprächen im BMWFW über Entwicklungen und Zusammenarbeit in den Bereichen Hochschulbildung, Forschung und Innovation an. Auf Einladung von Reinhold Mitterlehner, Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, fand im Anschluss ein Arbeitsessen statt.


Kleinste Strukturen auf Oberflächen erzeugen - Empa an EU-Projekt «ELENA» beteiligt

12.01.2017 — Medienmitteilung Europa
Nanotechnologie gilt als die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Sie liefert die Grundlagen, um Produkte von nur wenigen Nanometern Grösse in jeder gewünschten Form herzustellen: für Mikroprozessoren und elektronische Schaltungen in Computern, in der Telekommunikation, Medizin und Biotechnologie, um nur einige Anwendungsfelder zu nennen. Um neue Herstellungsverfahren zu entwickeln, fördert die EU seit kurzem das Marie-Curie-Trainings-Netzwerk «ELENA» (low energy electron-driven chemistry for the advantage of emerging nanofabrication methods). Darin arbeitet die Empa mit 13 Universitäten, drei weiteren Forschungsinstituten und fünf Unternehmen aus 13 Ländern zusammen.



Bundesrat Didier Burkhalter zu Besuch in Slowenien, um die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit zu stellen

15.11.2016 — Medienmitteilung Europa
«Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Slowenien sind sehr gut und konstruktiv. Die Herausforderung wird darin bestehen, sie zu bewahren und weiterzuentwickeln», erklärte Bundesrat Didier Burkhalter am 15. November 2016 anlässlich einer Reihe von Treffen in Ljubljana. Ausschlaggebend seien dabei die Bereitschaft beider Länder und die Entwicklung der Beziehungen mit der Europäischen Union. Didier Burkhalter traf neben Aussenminister Karl Erjavec auch Premierminister Miro Cerar und Parlamentspräsident Milan Brglez.

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