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Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer wohnen im Ausland, insbesondere in Europa

28.03.2024 — Medienmitteilung Europa
Ende 2023 lebten 813 400 Schweizer Staatsangehörige im Ausland. Ihre Zahl ist gegenüber 2022 gewachsen (+13 400 Personen bzw. +1,7%). Nahezu zwei Drittel der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer sind in Europa niedergelassen, über ein Viertel in Frankreich. Viele sind aber auch auf anderen Kontinenten wohnhaft.


Schweiz mit höchster Lebenszufriedenheit Europas – doch nicht alle haben teil

26.03.2024 — Medienmitteilung Europa
Die Lebenszufriedenheit in der Schweiz ist im europäischen Vergleich konstant hoch und erreichte 2022 sogar den höchsten Wert aller europäischen Länder. Auch der allgemeine Lebensstandard war im europäischen Vergleich weiterhin hoch. Dennoch hatte fast jede zehnte Person Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen, und 4,9% der Bevölkerung mussten aus finanziellen Gründen auf wichtige Güter, Dienstleistungen und soziale Aktivitäten verzichten. Die Armutsquote betrug 8,2%. Dies sind einige Ergebnisse der Erhebung 2022 über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) des Bundesamtes für Statistik (BFS).


Schwierige Situation für den Schienengüterverkehr durch die Alpen (zuletzt geändert am 22.03.2024)

21.03.2024 — Medienmitteilung Europa
2023 sind weniger Güter durch die Alpen transportiert worden als im Jahr zuvor. Es verkehrten 916'000 Lastwagen; das Transportvolumen auf der Strasse ging um 1,4 Prozent zurück. Auf der Schiene betrug der Rückgang 5,9 Prozent. Hauptgrund war die schwierige Wirtschaftslage in Europa. Kaum Einfluss hatte die Sperrung des Gotthard-Basistunnels. Dies geht aus dem neusten Bericht zum alpenquerenden Güterverkehr hervor, den das Bundesamt für Verkehr (BAV) am 21. März 2024 veröffentlicht hat.


Die Schweiz und Dänemark intensivieren ihre Beziehungen in den Bereichen Hochschulbildung, Forschung und Innovation

20.03.2024 — Medienmitteilung Europa
Am 20. März 2024 haben Bundesrat Guy Parmelin und die dänische Ministerin für Hochschulbildung und Wissenschaft, Christina Egelund, in Kopenhagen eine Absichtserklärung unterzeichnet. Diese soll die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen, den Forschenden, den Akteuren der Innovation sowie zwischen den Förderorganen beider Länder unterstützen.


Bundesrat Rösti unterschreibt Gas-Solidaritätsabkommen mit Deutschland und Italien

19.03.2024 — Medienmitteilung Europa
Im Rahmen seines Arbeitsbesuchs in Berlin hat Bundesrat Albert Rösti mit dem deutschen Vizekanzler Robert Habeck und dem italienischen Umwelt- und Energieminister Gilberto Pichetto Fratin am 19. März 2024 ein Gas-Solidaritätsabkommen unterzeichnet. Die drei Länder vereinbaren darin, sich im Notfall mit Gaslieferungen für die Versorgung der geschützten Kundinnen und Kunden auszuhelfen. Ausserdem traf sich der UVEK-Vorsteher mit Volker Wissing, dem deutschen Bundesminister für Digitales und Verkehr. Die Teilnahme von Bundesrat Rösti an der Eröffnung des «Berlin Energy Transition Dialogue» rundete den Arbeitsbesuch ab.


Bundespräsidentin Amherd und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen eröffnen Verhandlungen Schweiz-EU

18.03.2024 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Viola Amherd und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben am Montag, 18. März 2024, die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) in Anwesenheit der Chefunterhändler beider Seiten offiziell eröffnet. Die Bundespräsidentin traf in Brüssel ausserdem den Exekutiv-Vizepräsidenten der EU-Kommission Maroš Šefčovič. Zur Sprache kamen neben den bilateralen Beziehungen Schweiz-EU auch geo- und sicherheitspolitische Herausforderungen für Europa.


Bundesrat will Gas-Solidaritätsabkommen mit Deutschland und Italien unterzeichnen

15.03.2024 — Medienmitteilung Europa
Die Schweiz kann sich dem Gas-Solidaritätsabkommen zwischen Deutschland und Italien anschliessen. An seiner Sitzung vom 15. März 2024 hat der Bundesrat den Vorsteher des UVEK ermächtigt, einen entsprechenden Anhang zu diesem Abkommen zu unterzeichnen. Die drei Länder vereinbaren darin, sich im Notfall mit Gaslieferungen für die Versorgung der geschützten Kundinnen und Kunden auszuhelfen. Das Abkommen wird dem Parlament zur Ratifikation unterbreitet.


Bundesrat Ignazio Cassis reist nach Ostafrika

14.03.2024 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reist vom 17. bis 22. März 2024 nach Äthiopien, Dschibuti und Kenia. Die bilateralen Beziehungen, mögliche Wege für einen Friedensprozess in der Ukraine sowie regionale geopolitische Fragen stehen im Zentrum der Reise. Das Grosse Horn von Afrika zählt zu den dynamischsten, aber auch fragilsten und am stärksten von Konflikten betroffenen Regionen der Welt. In allen drei Ländern trifft sich Bundesrat Cassis mit den jeweiligen Präsidenten und Aussenministern. Geplant ist zudem ein Austausch mit dem Präsidenten der Kommission der Afrikanischen Union, welche Anfang Jahr in die G20 aufgenommen wurde.



Der Chef Kommando Cyber auf Arbeitsbesuch bei der Bundeswehr in Bonn

12.03.2024 — Medienmitteilung Europa
Divisionär Simon Müller, Chef Kommando Cyber und Divisionär Alain Vuitel, Stabschef Operative Schulung, besuchen vom 12. bis 14. März 2024 das Kommando Cyber- und Informationsraum der deutschen Bundeswehr in Bonn. Sie tauschen sich dabei mit Vizeadmiral Dr. Thomas Daum, Inspekteur Cyber- und Informationsraum, über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kommandos aus.


Bundespräsidentin Amherd bespricht bei Treffen in Bukarest bilaterale Beziehungen und die europäische Sicherheitslage

07.03.2024 — Medienmitteilung Europa
Bundespräsidentin Viola Amherd hat zum Abschluss ihres Aufenthalts in Rumänien am Donnerstag, 7. März 2024, mit Premierminister Marcel Ciolacu die Beziehungen beider Länder, Fragen der Europapolitik und die Sicherheitslage besprochen. Am Mittwoch war die Bundespräsidentin bereits mit Präsident Klaus Iohannis und mit Finanzminister Marcel Bolos zusammengekommen. Ausserdem nahm sie in Bukarest am Kongress der Europäischen Volkspartei teil, wo etwa bei einem Treffen mit Maia Sandu, Präsidentin der Republik Moldau, ebenfalls die Sicherheitslage im Zentrum stand.


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