Youth Friendly Health Services in Moldova
In Moldova, young people face various health challenges which are currently not adequately addressed by health services. To improve this situation, Youth Friendly Health Services started as pilots in 2005 and are being scaled-up by the Ministry of Health since 2011, with the support of SDC. The project is focused on improving the quality and enhancing the comprehensiveness of the services, as well as on the community support for young people to adopt a healthier lifestyle and seek assistance from health services.
Land/Region | Thema | Periode | Budget |
---|---|---|---|
Moldova |
Gesundheit nothemedefined
Reproduktive Gesundheit & Rechte
Sexuell übertragbare Krankheiten inkl. HIV/AIDS Primäre Gesundheitsversorgung |
01.06.2011
- 31.10.2014 |
CHF 1’780’000
|
- Ausländischer Privatsektor Norden
- United Nations Children’s Fund
- Gesundheit für die Jugend, Unicef; Gesundheitsministerium
-
Sektor nach Kategorisierung des Entwicklungshilfeekomitees der OECD BEVÖLKERUNGSPOLITIK / BEVÖLKERUNGSPROGRAMME & REPRODUKTIVE GESUNDHEIT
BEVÖLKERUNGSPOLITIK / BEVÖLKERUNGSPROGRAMME & REPRODUKTIVE GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Sub-Sektor nach Kategorisierung des Entwicklungshilfeekomitees der OECD Reproduktive Gesundheit
Bekämpfung von sexuell übertragbaren Krankheiten
Basisgesundheitswesen
Querschnittsthemen Projekt berücksichtigt die Geschlechter-Gleichstellung als Querschnittsthema.
Projekt berücksichtigt Demokratisierung, gute Regierungsführung und Menschenrechte als Querschnittsthema.
Art der Unterstützung Öffentliche Entwicklungshilfe (ODA)
Zusammenarbeitsform Bilaterale Zusammenarbeit
Finanzierungsform Zuwendung ohne Rückzahlung
Unterstützungsform Projekt- und Programmbeitrag
Technische Zusammenarbeit einschliesslich Experten
Gebundene/ungebundene Hilfe Ungebundene Hilfe
Projektnummer 7F07563
Hintergrund |
Die 10- bis 24-Jährigen in Moldova sind wegen weit verbreiteter Armut gesundheitlichen Risiken ausgesetzt wie verfrühten Schwangerschaften, ungeschütztem Geschlechtsverkehr und sexuellen Krankheiten. Eine zu frühe Schwangerschaft bedeutet für die betroffenen Jugendlichen oft der Beginn des sozialen Abstiegs. |
Ziele |
Arme Jugendliche sollen leichter Zugang haben zu medizinischen Diensten, die auf ihre Probleme zugeschnitten sind. Somit kann die Gesundheit der moldavischen jungen Generation verbessert werden. |
Aktivitäten |
Neben der Entwicklung von Erziehungsprogrammen in Schulen und dem Aufbau jugendspezifischer Gesundheitsdienste in 16 Distrikten werden in 4 Pilotgemeinden junge Paare über Empfängnisverhütung und Geburtsvorbereitung informiert. Eltern und lokale Behörden unterstützen die jugendspezifischen medizinischen Dienste. |
Verantwortliche Direktion/Bundesamt |
DEZA |
Kreditbereich |
Ostzusammenarbeit |
Projektpartner |
Vertragspartner Internationale oder ausländische NGO Privatsektor Organisation der Vereinten Nationen (UNO) |
Budget | Laufende Phase Schweizer Beitrag CHF 1’780’000 Bereits ausgegebenes Schweizer Budget CHF 1’634’777 |
Projektphasen |
Phase 3
01.11.2018
- 30.04.2021
(Completed)
Phase 2
01.11.2014
- 31.10.2018
(Completed)
Phase 1 01.06.2011 - 31.10.2014 (Completed) |