
Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrat Ignazio Cassis vertreten die Schweiz an der hochrangigen Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September in New York.
Montag, 20.09.2021 Freitag, 24.09.2021
Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrat Ignazio Cassis vertreten die Schweiz an der hochrangigen Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September in New York.
Die Schweiz deckt weiterhin die ganze Bandbreite an Themen in der UNO ab und stellt so sicher, dass die Interessen der Schweiz gewahrt bleiben. Unter diese Themen fallen insbesondere der Einsatz für das Völkerrecht und spezifisch die Menschenrechte sowie das humanitäre Völkerrecht, humanitäre Angelegenheiten sowie Nachhaltigkeits- und Abrüstungsthemen. Ebenfalls aktiv bleibt die Schweiz in den Bereichen der UNO-Reformen und der Wahrung der Interessen des internationalen Genf.
Die Schweiz hat für die 76. UNO-Generalversammlung folgende drei Prioritäten festgelegt:
Prioritäten der Schweiz für die 76. UNO-Generalversammlung (PDF, 3 Страницы, 348.0 kB, немецкий )
Am Rande der Generaldebatte leitete Bundesrat Ignazio Cassis gemeinsam mit Schweden und der Europäischen Union eine hochrangige Konferenz zur humanitären Krise im Jemen, an der alle relevanten Akteure teilnahmen.
Bundespräsident Parmelin präsentiert der UNO-Generalversammlung die UNO-Prioritäten der Schweizer Aussenpolitik. Zudem nimmt er – vor Ort oder virtuell – an verschiedenen Anlässen der UNO-Generalversammlung teil, u.a. am Food System Summit. Am Rande der UNO-Generalversammlung trifft sich der Bundespräsident ausserdem mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs.
Rede von Bundespräsident Guy Parmelin vor der UNO-Generalversammlung, Rede WBF, 21.09.2021
Bundespräsident Guy Parmelin an der UNO-Generalversammlung in New York, WBF-Webseite
Bundesrat Ignazio Cassis nutzt die Gelegenheit seines Aufenthalts in New York, an mehreren Anlässen teilzunehmen und sich am Rande der UNO-Generalversammlung mit zahlreichen Amtskolleginnen und -kollegen bilateral auszutauschen.
Der französisch-schweizerische Künstler Saype ruft mit seinen monumentalen Malereien auf Gras und Sand zu einer friedlichen Welt auf. Seine umweltfreundlichen Grasmalereien entstehen und vergehen rund um die Welt – so wie aktuell im Park der Vereinten Nationen in New York. Sein jüngstes Werk ist ein Symbol für eine gemeinsame Gestaltung der Zukunft, überreicht von Bundesrat Ignazio Cassis an UNO-Generalsekretär António Guterres.