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Die Schweiz und Italien unterstreichen mit Staatsbesuch von Präsident Mattarella die Bedeutsamkeit ihrer Beziehungen

29.11.2022 — Medienmitteilung EDA
Mit dem Staatsbesuch des italienischen Präsidenten Sergio Mattarella in der Schweiz unterstreichen die beiden Länder ihre engen Beziehungen. Der Bundesrat in corpore empfing den italienischen Präsidenten am Dienstag, 29. November 2022, in Bern. Bundespräsident Ignazio Cassis würdigte in seiner Begrüssungsrede die engen Bande zwischen der Schweiz und Italien und den intensiven Austausch, der die in der DNA der Schweiz bereits vorhandene Italianità verstärkt. Im Zentrum der offiziellen Gespräche standen neben den bilateralen Beziehungen die Europapolitik, die Sicherheitslage auf dem Kontinent und multilaterale Themen.


SwissInTouch, die Schweiz in der Tasche

24.11.2022 — Artikel EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.


Zweiter Schweizer Beitrag: Bundesrat genehmigt die Umsetzungsabkommen zwischen der Schweiz und acht EU-Ländern

31.08.2022 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrags hat der Bundesrat am 31. August 2022 die bilateralen Umsetzungsabkommen im Bereich der Kohäsion zwischen der Schweiz und Bulgarien, Estland, Kroatien, Malta, Polen, Rumänien, Ungarn und Zypern genehmigt. Die Abkommen bilden die Grundlage für die Zusammenarbeitsprogramme mit diesen Ländern in verschiedenen Bereichen, in denen die Schweiz mit ihrer Unterstützung einen Mehrwert schaffen kann. Mit der Genehmigung der Abkommen kann der zweite Schweizer Beitrag nun operationell umgesetzt werden.


Ehe für alle − Gesetzesreform am 1. Juli 2022

21.06.2022 — Medienmitteilung Italy
Die Schweiz anerkennt die Ehe für gleichgeschlechtliche Personen und lässt sie ab dem 1. Juli 2022 zu. Ab diesem Datum können in der Schweiz keine eingetragenen Partnerschaften mehr geschlossen werden.


Das Institutionelle Abkommen Schweiz-EU wird nicht abgeschlossen

26.05.2021 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Mai das Resultat der Verhandlungen über das Institutionelle Abkommen (InstA) einer Gesamtevaluation unterzogen. Dabei ist er zum Schluss gekommen, dass zwischen der Schweiz und der EU in zentralen Bereichen dieses Abkommens weiterhin substantielle Differenzen bestehen. Die Bedingungen für einen Abschluss sind für ihn deshalb nicht gegeben. Er hat entschieden, das InstA nicht zu unterzeichnen und diesen Entscheid der EU heute mitgeteilt. Die Verhandlungen über den Entwurf des InstA sind somit beendet. Der Bundesrat sieht es aber im gemeinsamen Interesse der Schweiz und der EU, die bewährte bilaterale Zusammenarbeit zu sichern und die bestehenden Abkommen konsequent weiterzuführen. Deshalb will er mit der EU einen politischen Dialog über die weitere Zusammenarbeit aufnehmen. Gleichzeitig hat er das EJPD beauftragt zu prüfen, wie das bilaterale Verhältnis mit möglichen, autonomen Anpassungen im nationalen Recht stabilisiert werden könnte.


Bundesrat Ignazio Cassis trifft den italienischen Aussenminister Luigi Di Maio im Tessin

16.06.2020 — Medienmitteilung EDA
Am Tag nach den Grenzöffnungen in Europa hat Bundesrat Ignazio Cassis im Tessin Luigi di Maio, den italienischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, getroffen. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) betonte gegenüber seinem italienischen Amtskollegen die gute Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Italien bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie. Er richtete ermutigende Worte an die Bevölkerung der Grenzregionen und bekundete seine Solidarität.


Bundesrat verschärft Massnahmen gegen das Coronavirus zum Schutz der Gesundheit und unterstützt betroffene Branchen

13.03.2020 — Medienmitteilung Italy
Bern, 13.03.2020 - Um die Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz einzudämmen und um die Bevölkerung und die Gesundheitsversorgung zu schützen, hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 13. März 2020 weitere Massnahmen beschlossen: Er verbietet ab sofort und bis Ende April Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen, in Restaurants, Bars und Diskotheken dürfen sich maximal 50 Personen aufhalten. Damit kann das gegenseitige Abstandhalten einfacher eingehalten werden. An den Schulen darf bis am 4. April vor Ort kein Unterricht stattfinden. Die Einreise aus Italien wird weiter eingeschränkt. Der Bundesrat stellt zudem bis zu 10 Milliarden Franken als Soforthilfe zur Verfügung, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie rasch und unbürokratisch abzufedern.


Ignazio Cassis eröffnet das fünfte Dialogforum zwischen der Schweiz und Italien

12.04.2019 — Medienmitteilung EDA
Am Freitag, 12. April 2019 , eröffnete Bundesrat Ignazio Cassis in Anwesenheit von 150 Persönlichkeiten aus Italien und der Schweiz in Genua das fünfte Dialogforum zwischen den beiden Ländern. Am Rand des Forums traf der Vorsteher des EDA die italienische Ministerin für regionale Angelegenheiten und Autonomien, Erika Stefani.


Abstimmungserläuterungen vom 25. November 2018: Anzahl Observationen korrigiert

07.11.2018 — Medienmitteilung Italy
Bern, 07.11.2018 - Die Abstimmungserläuterungen des Bundesrats zur eidgenössischen Volksabstimmung vom 25. November 2018 enthalten Zahlen zu den Observationen bei der Invalidenversicherung (IV), die nach einer Überprüfung korrigiert wurden. Die Anpassung kann im bereits gedruckten Abstimmungsbüchlein nicht mehr gemacht werden; die elektronische Version der Erläuterungen wurde jedoch in allen vier Sprachen angepasst. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat die neuen Zahlen auf seiner Website aufgeschaltet.




Tag der Menschenrechte 2017

10.12.2017 — Medienmitteilung Italy
In genau einem Jahr, am 10. Dezember 2018, wird die Schweiz gemeinsam mit der Staatengemeinschaft den 70. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte feiern, die auch heute noch höchste Bedeutung hat. Menschenrechte sind für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Sie sind ein wertvolles Instrument zur Stärkung von Frieden und Stabilität und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Die Menschenrechte stehen im Zentrum der Werte der Schweiz und ihres politischen Modells, das sich auf demokratische Prinzipien, Nichtdiskriminierung, Geschlechtergleichheit, friedliches Zusammenleben und die gegenseitige Achtung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Religionen, Sprachen, Ethnien und Kulturen stützt. Die Schweiz appelliert an ihre Partner, sich ihr anzuschliessen, um den Tag der Menschenrechte 2017 zu einem besonderen Tag für die Stärkung und den Schutz der Menschenrechte zu machen.

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