Die spanische Ministerin für Wissenschaft und Innovation, Diana Morant Ripoll, und der Schweizer Botschafter für Spanien und Andorra, Hanspeter Mock - in Vertretung der Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation, Martina Hirayama -, unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung zur Stärkung der engen und vielfältigen Verbindungen, die zwischen der Schweiz und Spanien bereits in vielen Bereichen der Forschung und Innovation bestehen. Beide Länder bekräftigten ihren Willen, die Entwicklung ihrer Beziehungen im Bereich Forschung und Innovation zu fördern, indem sie gemeinsame Initiativen und Projekte, Konferenzen oder Symposien, den Informationsaustausch und die Mobilität unterstützen. 

Die unterzeichnete Erklärung fördert die Zusammenarbeit während der kommenden fünf Jahre in allen Bereichen. Ein besonderer Schwerpunkt wird 2023-2025 auf den Themen Klima und nachhaltige Entwicklung, digitale Transformation, Energie, Gleichstellung und Vielfalt, Geistes- und Sozialwissenschaften, Life Sciences und Gesundheit, Quantenwissenschaften und -technologien sowie Raumfahrt liegen. Die in der gemeinsamen Erklärung vorgesehenen Kooperationsinitiativen können von den verschiedenen schweizerischen und spanischen Forschungs- und Innovationseinrichtungen und -organen autonom konzipiert und durchgeführt werden.

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