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Der Bundesrat heisst die neue Strategie Landeskommunikation gut

Schweizer Pavillon an der Weltaustellung in Mailand 2015 © Präsenz Schweiz

06.07.2016 — Medienmitteilung Europa
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung die Strategie Landeskommunikation 2016 – 2019 gutgeheissen. Unter dem Motto „Die Stärken stärken“ stellt sie die Schwerpunktthemen ins Zentrum, die die Schweizer Landeskommunikation in den nächsten Jahren prägen sollen. Ziel ist es, die positive und differenzierte Wahrnehmung der Schweiz im Ausland zu fördern und so dazu beizutragen, dass die Schweiz ihre Interessen auf internationaler Ebene wahren kann.


Personenfreizügigkeit: Zuwanderung in die Schweiz schwächt sich mit der Konjunktur leicht ab

Helm als Symbol für Personenfreizügigkeit.

05.07.2016 — Medienmitteilung Europa
Die Arbeitsmarktentwicklung im Jahr 2015 war geprägt von einer deutlichen Aufwertung des Schweizerfrankens zum Jahresanfang. Vor allem wechselkursexponierte Branchen verzeichneten eine Wachstumsverlangsamung und die Arbeitslosigkeit stieg im Jahresverlauf an. Die Zuwanderung reagierte auf die angespannte Arbeitsmarktlage und schwächte sich leicht ab. Im langjährigen Vergleich fiel der Wanderungssaldo 2015 mit 71‘000 Personen, wovon 47‘800 (67%) aus dem EU-Raum stammten, allerdings weiterhin hoch aus.



Bundesrat gibt grünes Licht für Erarbeitung einer Alternative zum "Schoggigesetz"

29.06.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern - Exportsubventionen für verarbeitete Agrarprodukte müssen gemäss Beschluss der WTO-Ministerkonferenz in Nairobi vom Dezember 2015 bis Ende 2020 abgeschafft werden. Betroffen von diesem Verbot sind auch die Schweizer Ausfuhrbeiträge gemäss "Schoggigesetz". Der Bundesrat beauftragte das WBF an seiner heutigen Sitzung, ein Massnahmenpaket zur Umsetzung des WTO-Beschlusses vorzubereiten.


Deklaration für nach ausländischen Vorschriften hergestellte Lebensmittel

29.06.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern - Der Bundesrat hat am 29. Juni 2016 eine erweiterte Deklarationspflicht für in der Schweiz nach ausländischen technischen Vorschriften hergestellte Lebensmittel eingeführt. Damit soll Transparenz geschaffen und das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten gestärkt werden.



Bundespräsident Schneider-Ammann empfängt Georgiens Premier Kwirikaschwili

28.06.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern - Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat den georgischen Premierminister Giorgi Kwirikaschwili am Montag, 27. Juni, zu einem offiziellen Abeitsbesuch in Bern empfangen. Der Bundespräsident und der Premierminister nahmen gleichentags auch am EFTA-Ministertreffen teil, an dem ein Freihandelsabkommen mit Georgien unterzeichnet wurde. Thema der bilateralen Gespräche waren des Weiteren die Friedensförderung in der Kaukasus-Region sowie die Schweizer Kooperationsstrategie für den Südkaukaus.


Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich 2015 weiter entspannt

27.06.2016 — Medienmitteilung Europa

Grenchen - Die Situation auf dem Schweizer Wohnungsmarkt hat sich 2015 weiter beruhigt. In den Brennpunkten Région lémanique, Zürich und Zentralschweiz bleibt der Markt aber sehr angespannt. Dies zeigt eine aktualisierte Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Wohnungsmarkt.


Point de Presse Brexit

Bundesrat Schneider-Ammann

24.06.2016 — Medienmitteilung Mission EU Brussels

Bern, 24.06.2016 - Rede von Herrn Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF 


Vereinigtes Königreich hat entschieden aus der EU auszutreten

24.06.2016 — Artikel Europa

Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs hat in einem Referendum entschieden, aus der Europäischen Union austreten zu wollen. Die zurzeit geltenden Regeln für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen behalten vorerst ihre Gültigkeit. Eine Zusammenstellung von häufig gestellten Fragen ist auf der DEA-Website zu finden.


„Brexit“: Die Helpline EDA gibt betroffenen Schweizerinnen und Schweizern Auskunft

24.06.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern, Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs hat in einem Referendum entschieden, aus der Europäischen Union austreten zu wollen. Die zurzeit geltenden Regeln für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen behalten vorerst ihre Gültigkeit. Dennoch ist das Informationsbedürfnis in der Schweizer Bevölkerung im In- und Ausland gross. Deshalb hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA die Helpline EDA mit zusätzlichem Personal verstärkt und steht bei Fragen zu den Auswirkungen dieses Entscheides auf betroffene Schweizerinnen und Schweizer unter der Nummer 0 800 24-7-365 rund um die Uhr und auch am Wochenende zur Verfügung.


Point de Presse Brexit

24.06.2016 — Europa
Rede von Herrn Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

Objekt 1045 – 1056 von 1651

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