Gültig am:
Publiziert am: 13.09.2023

Die folgenden Kapitel sind angepasst worden:
Spezifische regionale Risiken: von Bootsfahrten im Grenzgebiet zu Myanmar wird abgeraten
Besondere rechtliche Bestimmungen: Abschnitt über das Betäubungsmittelgesetz
Besondere Hinweise: Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen


Reisehinweise für Thailand

Diese Reisehinweise entsprechen der aktuellen Lagebeurteilung des EDA. Sie werden laufend überprüft und bei Bedarf angepasst.

Beachten Sie auch die nachstehenden länderunabhängigen Reiseinformationen und die Fokus-Themen; sie sind Bestandteil dieser Reisehinweise.

Grundsätzliche Einschätzung

Die Lage im Land ist vordergründig stabil, ausser in den südlichen Provinzen, wo latente politische, ethnische und religiöse Spannungen unvermittelt aufflammen können (siehe Kapitel Spezifische regionale Risiken).

Es kommt im ganzen Land, insbesondere in Bangkok, aber auch in anderen Städten, häufig zu Demonstrationen gegen die Regierung und für mehr Demokratie. Diese Demonstrationen verlaufen in der Regel friedlich.

Gelegentlich kommt es zu Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden verschiedener Lager sowie zwischen Demonstrierenden und Sicherheitskräften. Es ist jeweils mit Strassenblockaden und Verspätungen im Reiseverkehr zu rechnen.

Wiederholt haben die thailändischen Sicherheitskräfte auf das Risiko von Anschlägen und Sabotageakten hingewiesen. Das Risiko besteht im ganzen Land. Zum Beispiel hat am 8. und 9. Februar 2020 ein Attentäter in der Stadt Nakhon Ratchasima über zwanzig Personen erschossen und über ein Dutzend Personen in einem Einkaufszentrum als Geiseln genommen.

Lassen Sie Vorsicht walten. Die Rubrik Terrorismus und Entführungen macht auf die Risiken des Terrorismus aufmerksam.
Terrorismus und Entführungen

Halten Sie sich über die Medien und über Ihren Reiseveranstalter auf dem Laufenden, und befolgen Sie die Anweisungen der thailändischen Behörden. Meiden Sie Demonstrationen und grossen Menschenansammlungen jeder Art.

Spezifische regionale Risiken

Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.

Süden des Landes - Provinzen Pattani, Yala, Narathiwat und Songkhla: Latente politische, ethnische und religiöse Spannungen können unvermittelt aufflammen. In diesen Provinzen, mit Ausnahme von Songkhla, gilt der Ausnahmezustand. Bewaffnete malay-muslimische Aufständische verüben sehr oft Anschläge und andere Gewalttaten gegen öffentliche Einrichtungen (Militär, Polizei, Eisenbahn, Schulen etc.). Anschläge auf kommerzielle Einrichtungen (Hotels, Märkte, Einkaufszentren, religiöse Stätten etc.) kommen ebenfalls vor und fordern regelmässig auch zivile Opfer. Zum Beispiel forderten Anschläge in den Provinzen Yala und Narathiwat im Juni 2023 ein Todesopfer und mehrere Verletzte. Mitte April 2022 forderten zwei Bombenanschläge in der Provinz Pattani ein Todesopfer und mehrere Verletzte. Auch bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Aufständischen und Sicherheitskräften sind zu verzeichnen.
Von Reisen in die Provinzen Pattani, Yala, Narathiwat und Songkhla wird abgeraten.
In der Provinz Satun ist erhöhte Vorsicht geboten.
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien und bei den lokalen Behörden über die aktuelle Situation.

Alle Grenzzonen: In allen Grenzzonen sind noch einzelne Minenfelder vorhanden. Halten Sie sich an die häufig benutzten Strassen und informieren Sie sich im Zweifelsfall bei den lokalen Behörden und/oder der Bevölkerung.

Grenzgebiet zu Myanmar: Die Sicherheitslage ist wegen des Konflikts in Myanmar angespannt, besonders in den Grenzregionen im Norden. Dort sind gewisse Gebiete militärisch abgeriegelt und es kann vereinzelt zu kurzfristigen Grenzschliessungen kommen.
In den ländlichen Gebieten sind teilweise bewaffnete Banden aktiv.
Lassen Sie bei Reisen in die Grenzzone zu Myanmar erhöhte Vorsicht walten, und erkundigen Sie sich bei Ihrem Reisebüro oder den lokalen Behörden über die aktuelle Sicherheitslage und die militärischen Sperrgebiete. Lassen Sie sich bei Ausflügen ausserhalb der Städte von einer erfahrenen, lokalen Reiseführerin oder von einem erfahrenen, lokalen Reiseführer begleiten. 

Von Bootsfahrten im Grenzgebiet zu Myanmar wird abgeraten. 

Grenzgebiet zu Kambodscha: In den Gebieten rund um die Tempel Preah Vilhear (in der gleichnamigen kambodschanischen Provinz), Ta Kwai und Ta Muen (in der thailändischen Provinz Surin) bestehen langjährige Grenzstreitigkeiten zwischen Kambodscha und Thailand. Der internationale Gerichtshof hat im November 2013 bestätigt, dass der Tempel Preah Vihear zu Kambodscha gehört. Trotzdem sind vereinzelte Schusswechsel nach wie vor nicht auszuschliessen. Das Gebiet um den Tempel Preah Vihear ist auf der thailändischen Seite militärisch abgeriegelt und für Besucherinnen und Besucher nicht zugänglich. Lassen Sie bei Reisen in die gesamte Grenzzone erhöhte Vorsicht walten, und erkundigen Sie sich bei Ihrem Reisebüro oder den lokalen Behörden über die aktuelle Sicherheitslage.

Kriminalität

Die Kriminalitätsrate nimmt zu. Vor allem in den Städten sind folgende Delikte relativ häufig: Entreissdiebstähle durch Motorradfahrerinnen oder Motorradfahrer, Taschendiebstähle, sowie Delikte, die auf schnelle Bekanntschaften in Bars zurückzuführen sind. Auch Sexual- und andere Gewaltdelikte sind zu verzeichnen, teilweise mit Todesfolge. Beachten Sie unter anderem folgende Vorsichtsmassnahmen:

  • Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck usw.) und nur wenig Geld auf sich.
  • Benutzen Sie nur lizenzierte Taxis (Hoteltaxis oder sog. "Taxi Meter"). Fahrgäste von inoffiziellen Taxis sind wiederholt bedroht und erpresst worden.
  • Nehmen Sie in Bars von Unbekannten keine Getränke oder Esswaren an, und lassen Sie Ihre Drinks nicht unbeaufsichtigt stehen. Es kommt vor, dass diese mit Betäubungsmitteln versetzt werden, um das Opfer zu berauben.
  • Lassen Sie auf den Inseln Koh Phangan, Koh Tao und Phuket erhöhte Vorsicht walten, besonders während der Vollmondpartys oder wenn Sie alleine unterwegs sind. Wiederholt sind Vergewaltigungen und andere Gewaltdelikte (teilweise mit Todesfolge) gemeldet worden. Oft sind Getränke im Spiel, die mit Betäubungsmitteln versetzt worden sind.
  • Unternehmen Sie Trekking-Touren in den nördlichen Landesteilen ausschliesslich in Begleitung einer anerkannten, ortskundigen Führerin oder eines anerkannten, ortskundigen Führers.
  • Frauen wird empfohlen, generell ihrer persönlichen Sicherheit grosse Aufmerksamkeit zu schenken, sich angemessen zu kleiden, einsame Gegenden zu meiden – ebenso wie unbeleuchtete Strassen nach Einbruch der Dunkelheit.

Verschiedene Betrügereien kommen vor. Die Kriminellen sind einfallsreich und teilweise gewaltbereit. Es wird berichtet, dass manchmal korruptes Polizeipersonal involviert sein soll. Die folgende Aufzählung ist nicht abschliessend:

  • Setzen Sie Ihre Kreditkarte mit Vorsicht ein, denn Missbrauch ist verbreitet.
  • Vor allem in den Touristenorten werden Geldautomaten für Missbräuche manipuliert. Benutzen Sie wenn möglich überwachte Bancomaten im Innern von Bankgebäuden.
  • Misstrauen Sie Personen, die auf offener Strasse Touristinnen und Touristen ansprechen und Edelsteine oder andere Waren anbieten oder Geschäfte mit besonders günstigen Angeboten resp. Rabatten empfehlen. Thais sind von Natur aus eher reserviert und sprechen Fremde in der Regel nicht ohne weiteres an.
  • Es kommt vor, dass Visumagenturen und Reisebüros anbieten, die Verlängerung des thailändischen Visums für ihre Kundinnen und Kunden zu erledigen und dabei illegale Praktiken anwenden. Hohe Haftstrafen sind die Folge für die Passinhaberin oder den Passinhaber. Beantragen Sie deshalb bei Bedarf die Verlängerung des Visums persönlich bei einem der offiziellen Immigration Offices im Land.
  • Es ist bekannt geworden, dass gewisse Vermietungsagenturen von Jetski, Autos und Motorrädern Touristinnen und Touristen für Schäden verantwortlich machen, die sie gar nicht verursacht haben. Zur Durchsetzung ihrer Forderungen schrecken einige Vermieterinnen und Vermieter nicht vor Gewaltanwendung zurück oder verweigern die Rückgabe des Reisepasses, den sie als Depot verlangt haben. Lassen Sie bei der Miete von Fahrzeugen grösste Vorsicht walten und hinterlegen Sie nie den Reisepass, sondern lediglich eine Kopie davon. Mieten Sie Autos bei international bekannten Firmen.

Verkehr und Infrastruktur

In Thailand herrscht Linksverkehr. Das unvorhersehbare Verhalten vieler Verkehrsteilnehmenden stellt ein erhebliches Unfallrisiko dar, besonders auch für Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer. Am Strand oder auf der Strasse angebotene Mietwagen und Motorfahrräder entsprechen nicht immer dem erwarteten Standard in Bezug auf Wartung und Versicherung. Es ist deshalb ratsam, Fahrzeuge bei einer bekannten Gesellschaft zu mieten.

Die Sicherheitsvorkehrungen von Booten, die für touristische Ausflüge genutzt werden, sind teilweise mangelhaft.

Die Qualität der Sicherheitsvorkehrungen und des Materials für den Wassersport ist sehr unterschiedlich. Berücksichtigen Sie ausschliesslich Firmen mit einer Lizenz der thailändischen Behörden und mit einer Versicherungsdeckung.

Eine mangelhafte Umsetzung von Sicherheitsstandards in der chemischen Industrie hat in der Vergangenheit mehrere Unfälle verursacht. Das Risiko weiterer Industrie-Unfälle kann nicht ausgeschlossen werden.

Besondere rechtliche Bestimmungen

Allgemein werden in Thailand Gesetzesverstösse strenger geahndet als in der Schweiz. Es muss mit langwierigen Gerichtsverfahren gerechnet werden. Zum Beispiel kann das Rauchen an gewissen öffentlichen Stränden oder der Besitz von e-Zigaretten mit Haftstrafen und/oder hohen Bussen bestraft werden. Informieren Sie sich in Reiseführern, bei Ihrem Reiseveranstalter, ortsansässigen Kontaktpersonen oder im Hotel über die geltenden Gesetze und lokalen Bestimmungen. 

Glücksspiele um Geld sind verboten.

Die thailändische Monarchie geniesst uneingeschränkten Respekt; unbedachte Äusserungen oder Handlungen können unter den Tatbestand der Majestätsbeleidung («lèse-majesté») beurteilt und mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden. Zum Beispiel kann das Zerknüllen einer Banknote mit dem Portrait des Königs hart bestraft werden. Dasselbe gilt für kritische Äusserungen (auch im Internet oder in den sozialen Medien) über das Königshaus.

Das Verleumdungsgesetz gestattet es Einzelpersonen, staatlichen und nicht stattlichen Institutionen und Firmen, wegen als ungerecht empfundener Kritik Klage zu erheben. Es drohen langjährige Haftstrafen.

Funkferngesteuerte Drohnen dürfen nur mit einer Bewilligung der thailändischen Behörden benutzt werden. Zuwiderhandlungen können mit hohen Bussen oder Haftstrafen bis zu fünf Jahren geahndet werden.

Für zahlreiche Produkte bestehen Einfuhr- und Ausfuhrbeschränkungen oder Verbote. Dies gilt auch für Medikamente. Verstösse können mit mehrjährigen Haftstrafen und/oder hohen Bussen geahndet werden. Beachten Sie die Informationen der thailändischen Zollbehörden und erkundigen Sie sich bei der thailändischen Botschaft in Bern.
Zollvorschriften allgemein: Thai Customs
Zollvorschriften Medikamente: Narcotics Control Division: Guidance for Travelers

Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz werden schon bei kleinsten Mengen von Drogen mit langjährigen Haftstrafen (bis lebenslänglich) geahndet, in besonders gravierenden Fällen sogar mit der Todesstrafe. 
Food and Drug Administration: Narcotic Drugs and Psychotropic Substances
Tourism Authority of Thailand: 10 things tourists need to know about Cannabis in Thailand

Juristische Verfahren und polizeiliche Ermittlungen verlaufen in Thailand anders als in der Schweiz: Es muss mit langen Wartefristen bis zum Gerichtstermin gerechnet und den lokalen Gegebenheiten Rechnung getragen werden. Die Dienste einer sorgfältig ausgewählten, lokalen Anwältin oder eines sorgfältig ausgewählten lokalen Anwalts sind unabdingbar.
Personen, die in einem Strafprozess verwickelt sind, dürfen unter Umständen während der Untersuchung/Verhandlung das Land nicht verlassen. Auch bei finanziellen Streitigkeiten kann die Polizei unter Umständen ausländische Staatsangehörige an der Ausreise hindern, bis die Angelegenheit erledigt ist.

Die Haftbedingungen sind hart.

Kulturelle Besonderheiten

Der grösste Teil der Bevölkerung Thailands bekennt sich zum Buddhismus. Die malaiisch-stämmige Bevölkerung in den südlichen Provinzen nahe der Grenze zu Malaysia ist mehrheitlich muslimisch. Passen Sie Verhalten und Kleidung den lokalen Gepflogenheiten an. Informieren Sie sich in Reiseführern, bei Ihrem Reisebüro oder vor Ort über die Verhaltensregeln und die genauen Bestimmungen.

Naturbedingte Risiken

Thailand liegt in einer Region, in der Erdbeben vorkommen. Tsunami, die durch Vulkanausbrüche oder Erdbeben im südostasiatischen oder pazifischen Raum ausgelöst werden, können auch Thailand erreichen.
National weather service - Caribbean Tsunami Warning Program (CTWP)

National Oceanic and Atmosphere Administration (NOAA) – U.S. Tsunami Warning System

Von Mai bis November muss im ganzen Land, im Süden auch während der übrigen Monate, mit starken Regenfällen gerechnet werden. Sie können Überschwemmungen, Erdrutsche und Infrastrukturschäden verursachen. Auch der Reiseverkehr kann beeinträchtigt werden. Bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Reiseveranstalter, beachten Sie die Wettervorhersagen sowie die Warnungen und Anweisungen der lokalen Behörden.
Thai Meteorological Department

Sollte sich während Ihres Aufenthalts eine Naturkatastrophe ereignen, melden Sie sich möglichst rasch bei Ihren Angehörigen und befolgen Sie die Anweisungen der Behörden. Sind die Verbindungen ins Ausland unterbrochen, kontaktieren Sie die Schweizerische Botschaft in Bangkok.

Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung ist gewährleistet. Krankenhäuser verlangen vor Behandlung eine finanzielle Garantie (Nachweis einer Krankenversicherung, Kreditkarte oder Vorschusszahlung in bar). In abgelegenen Gebieten können Personen mit einem negativen Rhesusfaktor unter Umständen nur mit Schwierigkeiten eine Bluttransfusion erhalten.

Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat) und konsultieren Sie die Rubrik Reiselinks, wo Sie unter anderem weitere Informationen zu diesem Thema sowie generell zur Reisemedizin finden.
Über die Verbreitung von Krankheiten und mögliche Schutzmassnahmen informieren medizinische Fachpersonen und Impfzentren.
Reiselinks

Besondere Hinweise

Erkundigen Sie sich frühzeitig bei der thailändischen Botschaft in Bern über die genauen Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen. Beachten Sie, dass Visaanträge zwingend bei der thailändischen Botschaft im Wohnsitzland der Antragsstellenden beantragt werden müssen. Bei Zuwiderhandlungen muss mit einer mehrjährigen Einreisesperre gerechnet werden.
Royal Thai Embassy Bern: Visa

Reisende, die nicht in Hotels logieren, müssen innerhalb von 24 Stunden bei der zuständigen lokalen Immigrationsbehörde gemeldet werden. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Gastgeberin oder Ihr Gastgeber die Formalitäten erledigt.

Tragen Sie stets Ihren Pass auf sich, um sich bei Personenkontrollen ausweisen zu können.

Nützliche Adressen

Notruf Polizei: 191
Touristenpolizei: 1155

Thailändische Zollvorschriften: Thai Customs

Schweizer Vertretungen im Ausland: Wenn Sie im Ausland in eine Notlage geraten, können Sie sich an die nächste Schweizer Vertretung oder an die Helpline EDA wenden.
Schweizer Botschaft in Bangkok

Helpline EDA

Ausländische Vertretungen in der Schweiz: Auskunft über die Einreisevorschriften (zugelassene Ausweise, Visum etc.) erteilen die zuständigen ausländischen Botschaften und Konsulate. Sie informieren auch über die Zollbestimmungen für die Ein- und Ausfuhr von Tieren und Waren: elektronische Geräte, Souvenirs, Medikamente etc.
Ausländische Vertretungen in der Schweiz

Ausschluss der Haftung
Die Reisehinweise des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) stützen sich auf eigene, als vertrauenswürdig eingeschätzte Informationsquellen. Sie verstehen sich als nützliche Hinweise zur Planung einer Reise. Das EDA kann Reisenden aber den Entscheid und die Verantwortung für die Vorbereitung und Durchführung der Reise nicht abnehmen.
Gefahrensituationen sind oft nicht vorhersehbar, unübersichtlich und können sich rasch ändern. Das EDA übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit der Reisehinweise und für die Richtigkeit des Inhalts von verlinkten externen Internetseiten. Es lehnt jede Haftung für allfällige Schäden im Zusammenhang mit einer Reise ab. Forderungen im Zusammenhang mit der Annullierung einer Reise sind direkt beim Reisebüro oder der Reiseversicherung geltend zu machen.