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Der Bundesrat verabschiedet den Aussenpolitischen Bericht 2015

13.01.2016 — Medienmitteilung Europa
An seiner Sitzung vom 13. Januar 2016 hat der Bundesrat den Aussenpolitischen Bericht 2015 verabschiedet. Der Bericht gibt einen Gesamtüberblick über die schweizerische Aussenpolitik und legt Rechenschaft ab über die wichtigsten aussenpolitischen Aktivitäten der Schweiz im Jahr 2015. Er umfasst dieses Jahr ein Schwerpunktkapitel zum schweizerischen Engagement für die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht.


Immer froh – toujours gai

Bundesratsfoto

01.01.2016 — Medienmitteilung Mission EU Brussels

Kronenplatz Lenk, 03.01.2016 - Rede von Herrn Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Kronenplatz Lenk 75. Jugendskilager


Durchsetzungsinitiative bricht mit Grundregeln der Demokratie

22.12.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern - Die Volksinitiative "Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)" umgeht den Gesetzgeber und schränkt die Gerichte ein. Damit bricht sie mit Grundregeln der Demokratie und stellt den Rechtsstaat in Frage. Zudem stehen die Bestimmungen in Konflikt mit den Menschenrechten und mit dem Abkommen über die Personenfreizügigkeit mit der EU – bei einer Annahme würde dies zu zusätzlichen Unsicherheiten in den bilateralen Beziehungen der Schweiz zu ihrem wichtigsten Handelspartner führen. Bundesrat und Parlament lehnen die Durchsetzungsinitiative deshalb ab.


Schweiz und Italien paraphieren ein Grenzgängerabkommen

22.12.2015 — Medienmitteilung Europa
Die Schweiz und Italien haben heute ein Abkommen über die Besteuerung der Grenzgänger zusammen mit einem Änderungsprotokoll zum Doppelbesteuerungsabkommen paraphiert. Das Abkommen konkretisiert eine der wichtigsten Verpflichtungen, die die beiden Staaten in der im Februar 2015 unterzeichneten Roadmap eingegangen sind. Das Abkommen, das jenes aus dem Jahr 1974 ersetzt, muss noch von beiden Regierungen unterzeichnet und von den Parlamenten beider Staaten genehmigt werden.


Schweiz–EU: Konsultationen über Personenfreizügigkeit werden intensiviert

Schweiz–EU: Konsultationen über Personenfreizügigkeit werden intensiviert

21.12.2015 — Medienmitteilung Mission EU Brussels

Bern, 21.12.2015 - Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat sich am Montag in Brüssel mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Ratspräsident Jean Asselborn zu einer Arbeitssitzung getroffen. Die drei kamen dabei überein, die Konsultationen über das Freizügigkeitsabkommen fortzusetzen und zu intensivieren. Ziel beider Seiten ist es, eine einvernehmliche Lösung zu finden, die sowohl die Schweizer Bundesverfassung als auch das Freizügigkeitsabkommen respektiert.


Schweiz–EU: Konsultationen über Personenfreizügigkeit werden intensiviert

21.12.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern - Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat sich am Montag in Brüssel mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Ratspräsident Jean Asselborn zu einer Arbeitssitzung getroffen. Die drei kamen dabei überein, die Konsultationen über das Freizügigkeitsabkommen fortzusetzen und zu intensivieren. Ziel beider Seiten ist es, eine einvernehmliche Lösung zu finden, die sowohl die Schweizer Bundesverfassung als auch das Freizügigkeitsabkommen respektiert.


Bundesrat verstärkt Bekämpfung von Missbräuchen auf dem Arbeitsmarkt und Förderung der inländischen Fachkräfte

18.12.2015 — Europa
Der Bundesrat hat am 18. Dezember 2015 im Zusammenhang mit der Umsetzung von Artikel 121a zur Zuwanderung zusätzliche Massnahmen zur Bekämpfung der Missbräuche auf dem Arbeitsmarkt beschlossen. Unter anderem verabschiedete er die Botschaft zur Revision des Bundesgesetzes gegen die Schwarzarbeit und legte das Vorgehen bezüglich der künftigen Ausgestaltung der Flankierenden Massnahmen fest. Der Bundesrat erwartet von den Sozialpartnern und den Kantonen, dass sie sich bis Februar 2016 über Massnahmen zur Missbrauchsbekämpfung einigen. Im Weiteren entschied sich der Bundesrat für eine weitere Verstärkung der Massnahmen der Fachkräfteinitiative.


Die bestehenden Massnahmen zur Kontrolle an der Schweizer Grenze genügen

18.12.2015 — Europa
Der Bundesrat hat sich am Freitag mit der Frage befasst, ob die Grenzkontrollen angesichts der aktuellen Lage verstärkt werden müssen. Er ist dabei zum Schluss gekommen, dass die bestehenden Massnahmen des Grenzwachtkorps (GWK), das Zollkontrollen und bei einem polizeilichen Verdacht auch Personenkontrollen durchführt, zurzeit ausreichen. Die Sicherheitsorgane beobachten die Entwicklung aber weiterhin aufmerksam und werden bei Bedarf weitere Massnahmen anordnen.


28. Treffen des Gemischten Landverkehrsausschusses Schweiz-EU

16.12.2015 — Medienmitteilung Europa
Der Bund hat seine Gesetzgebung in den letzten Jahren an verschiedene Rechtsakte der Europäischen Union (EU) angepasst, so beim Zugang zum Strassenverkehrsmarkt, den technischen Normen für Fahrzeuge und der Interoperabilität. Der Gemischte Landverkehrsausschuss konnte damit das Landverkehrsabkommen entsprechend anpassen. Bei dieser Gelegenheit informierte die Schweizer Delegation die Vertretung der EU über den Bundesratsbeschluss zur leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA).


Asylstatistik November 2015

15.12.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern-Wabern - Im November 2015 wurden in der Schweiz 5691 Asylgesuche eingereicht (siehe auch Medienmitteilung vom 3. Dezember 2015), 941 mehr als im Oktober. Während die Zahl der Gesuche eritreischer Staatsangehöriger gegenüber dem Vormonat erneut deutlich sank, stieg die Zahl der Asylgesuche afghanischer und syrischer Staatsangehöriger. Die Situation bleibt sowohl in Europa als auch in der Schweiz angespannt.


Bundesrat präsentiert seine Ziele für das Jahr 2016

10.12.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern, Am 10. Dezember 2015 hat Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga im Nationalrat die Ziele des Bundesrats für das Jahr 2016 präsentiert. Diese sind auf die drei Leitlinien der Legislaturperiode 2015–2019 abgestimmt.


Zusätzliche Massnahmen zur Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs

07.12.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern - Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag den Verlagerungsbericht 2015 verabschiedet und zusätzliche Massnahmen beschlossen, um die Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene weiter zu fördern: Per Anfang 2017 sollen die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) erhöht und den Bahnen zeitlich befristet tiefere Trassenpreise für die Nutzung der Transitstrecken verrechnet werden. Damit wird die Verlagerung konsequent fortgeführt. Diese entwickelte sich in der Berichtsperiode positiv: Der Marktanteil der Schiene stieg von 66,1 Prozent im zweiten Halbjahr 2013 auf 68,6 Prozent im ersten Halbjahr 2015, dem höchsten Wert seit 2001. Die Zahl der Lastwagenfahrten konnte auf rund eine Million pro Jahr reduziert werden.

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