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Bundespräsidentin Sommaruga am internationalen Migrationsgipfel in Valletta

11.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern, Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nimmt heute und morgen am internationalen Migrationsgipfel der europäischen und afrikanischen Staats- und Regierungsoberhäupter in Valletta teil. Bei dem Treffen wollen Herkunfts-, Transit- und Zielländer gemeinsam eine Erklärung und einen Aktionsplan zum Umgang mit den aktuellen Herausforderungen der Migration erarbeiten.


Bundespräsidentin Sommaruga am Justiz- und Innenministertreffen der EU

Bundespräsidentin Sommaruga am Justiz- und Innenministertreffen der EU

09.11.2015 — Medienmitteilung Mission EU Brussels

Bern, 09.11.2015 - Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Montag in Brüssel am ausserordentlichen Justiz- und Innenministerrat der EU (JI-Rat) teilgenommen. Der Rat befasste sich mit der Flüchtlingssituation und strebt eine konsequente und rasche Umsetzung der beschlossenen Massnahmen an. Am Rande des JI-Rats kam Bundespräsidentin Sommaruga auch mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu einem Arbeitstreffen zusammen.


Bundespräsidentin Sommaruga am Justiz- und Innenministertreffen der EU

09.11.2015 — Europa
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Montag in Brüssel am ausserordentlichen Justiz- und Innenministerrat der EU (JI-Rat) teilgenommen. Der Rat befasste sich mit der Flüchtlingssituation und strebt eine konsequente und rasche Umsetzung der beschlossenen Massnahmen an. Am Rande des JI-Rats kam Bundespräsidentin Sommaruga auch mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu einem Arbeitstreffen zusammen.


Arbeitsbesuch von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann in Brüssel

Arbeitsbesuch von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann in Brüssel

06.11.2015 — Medienmitteilung Mission EU Brussels

Bern, 06.11.2015 - Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), wird am 10. November 2015 für einen Arbeitsbesuch nach Brüssel reisen. Er nimmt am Treffen der zuständigen EFTA-Minister mit dem Rat der EU für Wirtschaft und Finanzen teil. Zudem trifft er die EU-Kommissare Jyrki Katainen und Carlos Moedas zu Gesprächen. Im Zentrum des Besuchs stehen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz und Europas sowie die Beziehungen unseres Landes zur EU.



Pan-Euro-Med-Ursprungsübereinkommen: Anpassung verschiedener Freihandelsabkommen

04.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern, Mit seinem heutigen Entscheid ermöglicht der Bundesrat die Anpassung verschiedener Freihandelsabkommen der Schweiz mit den Vertragsparteien des Übereinkommens über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln. Dadurch ebnet der Bundesrat insbesondere den Weg für die Ausweitung der für die Schweizer Wirtschaft wichtigen Ursprungskumulation auf die Staaten des Westbalkans.


Die Schweiz beteiligt sich am Fonds für die innere Sicherheit im Rahmen von Schengen

04.11.2015 — Medienmitteilung Europa
Nach dem Willen des Bundesrats soll die Schweiz am europäischen Fonds für die innere Sicherheit partizipieren. Der Fonds trägt dazu bei, die Effizienz der Kontrollen und damit den Schutz der Schengen-Aussengrenzen zu verbessern. Die Gelder daraus kommen jenen Staaten zugute, die aufgrund ihrer geographischen Lage hohe Kosten für den Schutz der Aussengrenzen und die Erstaufnahme von Flüchtlingen tragen. Der Bundesrat eröffnet heute das Vernehmlassungsverfahren zur entsprechenden Verordnung.


Arbeitsbesuch von Bundesrat Schneider-Ammann beim britischen Handelsminister

02.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern, Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), ist am 2. November 2015 für einen Arbeitsbesuch nach London gereist. Er traf sich mit dem Minister für Handel und Investitionen, Lord Maude, zu einem Austausch. Themen waren der Bürokratieabbau, die Wirtschaftssituation der beiden Länder und Europas sowie die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Auch die Beziehung der beiden Staaten zur Europäischen Union war Thema des Gesprächs. Während seines Besuchs in London eröffnete der WBF-Vorsteher zudem ein Programm für Start-ups und diskutierte mit Vertretern von Think Tanks über europapolitische Themen.


Neues Flugroutennetz in grosser Höhe mitten über Europa

27.10.2015 — Europa
Am 31. März 2016 führen die am FABEC beteiligten Staaten ein neues Netz von Flugrouten in grosser Höhe zwischen Genf und Brüssel ein. Die Schweiz, Frankreich und die übrigen am FABEC beteiligten Länder haben die Umsetzung des Luftraumprojekts «Südost» beschlossen. Dieses erfordert Änderungen der An- und Abflugrouten an den Flughäfen Genf und Basel-Mulhouse. Die Neuerungen tragen zur Verbesserung der Sicherheit, zur Senkung des Kerosinverbrauchs und damit zur Verringerung der Emissionen bei.


Sanierung Gotthard-Strassentunnel: Zweite Röhre garantiert dauerhafte Lösung

27.10.2015 — Medienmitteilung Europa
Am 28. Februar 2016 entscheidet das Stimmvolk über die Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet. Die Anpassung ermöglicht den Bau einer zweiten Röhre am Gotthard mit anschliessender Sanierung des bestehenden Tunnels. Diese Lösung schafft dauerhaften Nutzen: Die Gotthard-Strassenverbindung kann auch während der Sanierung offen gehalten werden. Zudem können künftige Sanierungen besser bewältigt werden, betonte UVEK-Vorsteherin Doris Leuthard heute in Bern bei der Erläuterung der bundesrätlichen Haltung. Ausserdem kann die Sicherheit markant erhöht werden.


Asylstatistik 3. Quartal 2015

16.10.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern-Wabern, Die Schweiz verzeichnete von Anfang Juli bis Ende September 2015 total 12 339 Asylgesuche. Europa sah sich im dritten Quartal 2015 mit den grössten Migrationsbewegungen seit Ende des Zweiten Weltkriegs konfrontiert. Insgesamt wurden in den EU- und EFTA-Staaten mehr als 400 000 Asylsuchende registriert. Aufgrund der Witterung nehmen die Gesuchszahlen ab November voraussichtlich wieder ab. Die Situation bleibt jedoch sowohl in Europa als auch in der Schweiz angespannt.


Bundesrat veröffentlicht Bericht über Lage und Perspektiven des Kantons Tessin

16.10.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern, Der Bundesrat will den engen Dialog mit dem Kanton Tessin weiterführen. In einem heute veröffentlichten Bericht hält er fest, dass die Situation im Kanton Tessin empfindlicher sei als in anderen Kantonen. Es sollen Lösungen zu den Themen Grenzgänger und Doppelbesteuerung mit Italien sowie Personenfreizügigkeit angestrebt werden, die sowohl den Tessiner Interessen wie auch jenen der anderen Kantone entsprechen und die völkerrechtlichen Verpflichtungen der Schweiz berücksichtigen.

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