Das Festival des Migrationsfilms, organisiert von der Slowenischen Philanthropie, findet zum 15. Mal statt und bringt Vorführungen sowie Veranstaltungen in verschiedenen Orten in Slowenien. Im Fokus stehen Themen wie Migration, Asyl, das Leben von Geflüchteten, Solidarität, Frauen in der Migration sowie Umweltthemen im Zusammenhang mit der aktuellen Weltsituation. Das diesjährige Festival wird mit dem restaurierten Schweizer Filmklassiker «Die letzte Chance» von Leopold Lindtberg eröffnet. Der Film wurde 1946 in Cannes mit dem Grand Prix und dem Internationalen Friedenspreis ausgezeichnet. 1947 erhielt er den Golden Globe Award für den besten Film zur Förderung der Völkerverständigung. Der Film dauert 113 Minuten und wird in den Originalsprachen (Deutsch, Italienisch, Französisch, Jiddisch, Niederländisch und Polnisch) mit slowenischen Untertiteln gezeigt.
Am Montag, den 22. Oktober 2018 findet um 20.30 Uhr im Kinodvor in Ljubljana die slowenische Premiere des Dokumentarfilmes «Becoming Animal» statt. Nach der Projektion folgt ein Gespräch mit dem Regisseur Peter Mettler.
Die UNO hat im vergangenen Dezember auf Initiative von Slowenien den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen. Über Aktivitäten an diesem Tag soll das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Bienen und anderen Bestäubern gefördert werden. Diesbezüglich findet dieses Jahr die erstmalige Austragung des Weltbienentags statt, was in Slowenien noch besonders gefeiert wird.
Die Schweizerische Botschaft schliesst sich den Feierlichkeiten an, u.a. mit einer Projektion des weltweit gepreisten Dokumentarfilmes More than Honey, des Schweizer Regisseurs Markus Imhoof.
Im Rahmen des 7. Festivals des Frankofonen Filmes wird am Freitag, den 23. 3. 2018 um 20.00 Uhr in der Slowenischen Kinotheke der Film von Jacqueline Veuve, Es war gestern vorgeführt.
In Slowenien findet bereits das siebte Mal das Festival des Frankofonen Filmes statt, organisiert von den Botschaften der Staaten, die Mitglieder der IOF sind.
Das gleichnamige Theaterstück von Lukas Bärfuss gilt als eines der erfolgreichsten zeitgenössischen Texte und wurde Weltweit, auch in Slowenien (SLG Celje) vorgeführt. Es ist einer der erfolgreichsten schweizer Filme der letzten Jahre.
read/write landscape ist eine Serie von vier Vorlesungen über Raumgestaltung durch das Prisma von Soziologie, Landschaftsarchitektur, Architektur und Literatur.
Die Botschaften der Republik Österreich, der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie das österreichische AußenwirtschaftsCenter Laibach und die deutsch-slowenische Industrie- und Handelskammer (AHK) organisieren am 26. Januar 2018 einen Runden Tisch zum Thema "Duale Berufsausbildung – Antrieb der Wirtschaft", der im Rahmen der grössten slowenischen Bildungsmesse Informativa 2018 in Ljubljana stattfinden wird.
Die XVII SETTIMANA DELLA LINGUA ITALIANA NEL MONDO ist in diesem Jahr dem Thema Kino und Sprache gewidmet: L’ITALIANO AL CINEMA – L’ITALIANO NEL CINEMA. In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut in Ljubljana wird die Schweizerische Botschaft den Dokumetarfilm „Il fiume ha sempre ragione“ von Silvio Soldini vorstellen.
In den Jahren vor der Unabhängigkeit arbeitete Slowenien mit der Republik und dem Kanton Jura zusammen. Regierungspräsident François Lachat war damals Vizepräsident der Versammlung der Regionen Europas und seine damaligen slowenischen Gesprächspartner waren Milan Kučan, Lojze Peterle und Dušan Šinigoj, die sowohl an den europäischen Beziehungen, als auch an den Beziehungen mit der Schweiz interessiert waren.
Freitag, 30.06.2017
Sonntag, 30.07.2017,
Fotografie
Kulturveranstaltung
Eine temporäre ortsspezifische Installation durch das etablierte Schweizer künstlerische Duo Taiyo Onorato & Nico Krebs ist Teil des Pre-Festival-Programms des Fotopub-Festivals.