Die DEZA organisiert ein Podiumsgespräch zur Frage, wie die Schweiz dazu beitragen kann, die dramatische Lage der ukrainischen Bevölkerung zu verbessern.
Seit dem Ausbruch des Krim-Konflikts mit Russland im Jahr 2014 befindet sich die Ukraine in einer tiefgreifenden Krise. Die Folgen sind Tausende von Toten und anderthalb Millionen Vertriebene, massive Zerstörung von Infrastruktur im industrialisierten Osten, eine kritische humanitäre Situation sowie eine Wirtschaftsdepression mit schwerwiegenden sozialen Folgen.
Wie kann die Schweiz angesichts dieser dramatischen Bedingungen dazu beitragen, die Lage der Bevölkerung zu verbessern? Das ist die zentrale Frage, welche Politikerinnen und Politiker sowie Vertreterinnen und Vertreter von Bundesstellen an diesem Podiumsgespräch diskutieren.
Podiumsteilnehmende sind:
Sibel Arslan, Nationalrätin, Grüne BastA!
Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin, CVP
Gretta Fenner, Direktorin Basel Institute on Governance
Prof. Dr. Frithjof Benjamin Schenk, Universität Basel
Botschafterin Elisabeth von Capeller, Vize-Direktorin, Leiterin des Bereichs Ostzusammenarbeit, DE ZA
Ivo Germann, Leiter Operationen, Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, SECO
Holger Tausch, Leiter Schweizer Kooperationsbüro in Kiew
Die Journalistin Luzia Tschirky moderiert die Runde. Das Gespräch findet auf Deutsch statt.
Anmeldung und Information unter deza@eda.admin.ch
Bitte früh anmelden, die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass wir keine Teilnahmebestätigung verschicken.