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Tschadsee-Region: Schweiz engagiert sich mit 20 Millionen Franken für humanitäre Hilfe, Entwicklung und Friedensförderung

03.09.2018 — Medienmitteilung EDA
Die Tschadsee-Region im Grenzgebiet zwischen Nigeria, Niger, Tschad und Kamerun wird von der gewaltsamen Auseinandersetzung mit der Gruppierung Boko Haram beherrscht. Die Zivilbevölkerung leidet unter Gewalt, der katastrophalen humanitären Lage sowie mangelhafter Infrastruktur. Die Schweiz engagiert sich mit einem umfassenden Ansatz in den Bereichen humanitäre Hilfe, Entwicklung und Friedensförderung in der Höhe von CHF 20 Millionen im 2018. Dies gab sie heute in Berlin bekannt, wo Vertreter verschiedener Staaten und internationaler Organisationen über die internationale Antwort auf die Krise diskutierten.


Weitere Schritte zur Intensivierung der Beziehungen zwischen Schweiz und Libanon

27.08.2018 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und Libanon wollen ihre traditionell engen Beziehungen weiter vertiefen. Bundespräsident Alain Berset hat am Montag, 27. August 2018, in Beirut die Solidarität der Schweiz mit dem von der Syrienkrise stark betroffenen Land zum Ausdruck gebracht. Mit dem libanesischen Staatspräsidenten Michel Aoun, mit Premierminister Saad Hariri und mit Parlamentspräsident Nabih Berri besprach der Bundespräsident, wie die Zusammenarbeit in Fragen der Migration und der humanitären Hilfe sowie in wirtschaftlicher Hinsicht verbessert werden könnte.


Bundesrat Ignazio Cassis nimmt am Middle East Mediterranean Forum in Lugano teil

24.08.2018 — Medienmitteilung EDA
Am 25. August 2018 wird Bundesrat Ignazio Cassis an Podiumsdiskussionen des Middle East Mediterranean Forums im Kongresszentrum Lugano teilnehmen. Die Veranstaltung versammelt zahlreiche Jugendliche des Mittelmeerraums und des Nahen Ostens, die an Lösungen zur Förderung des Dialogs und der Entwicklung der Region arbeiten.


Botschafterin Mirjana Spoljaric Egger zur beigeordneten Generalsekretärin beim UNDP ernannt

17.08.2018 — Medienmitteilung EDA
Das EDA begrüsst den Entscheid des UNO-Generalsekretärs, Botschafterin Mirjana Spoljaric Egger zur beigeordneten Generalsekretärin und stellvertretenden Administratorin beim UNO-Entwicklungsprogramm (UNDP) zu ernennen. In dieser Funktion steht Botschafterin Spoljaric Egger dem Regionalen Büro von UNDP für Europa und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten vor.


Bekämpfung von Armut und Ungleichheit: Der Bundesrat beschliesst die Beiträge der Schweiz an vier UNO-Organisationen für den Zeitraum 2018–2020

15.08.2018 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 15. August 2018 hat der Bundesrat im Sinne der humanitären Tradition und der Schweizer Werte Verantwortlichkeit, Chancengleichheit und nachhaltige Entwicklung die Gewährung von Kernbeiträgen an vier UNO-Organisationen beschlossen: das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) und die Einheit der Vereinten Nationen für Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen (UN Women). Diese Organisationen spielen bei der Umsetzung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 eine entscheidende Rolle und stehen in Einklang mit den Interessen der Schweiz, reduzieren sie doch Ungleichheit, Armut, Konflikte und weitere Bedrohungen, die sich weit über die Entwicklungsländer hinaus auswirken.


Das Engagement der DEZA für die Gleichstellung der Geschlechter wirkt

10.08.2018 — Medienmitteilung EDA
Eine bessere Gleichstellung der Geschlechter fördert die nachhaltige Entwicklung, ökonomisches Wachstum und die Armutsreduktion. Deshalb setzt sich die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA in ihren Partnerländern systematisch für Geschlechtergleichstellung, Frauenrechte und die Stärkung von Frauen und Mädchen ein. Mit Erfolg, wie zwei im Auftrag der DEZA erstellte Studien zeigen: Die Gewalt gegen Frauen wurde punktuell reduziert, ihre wirtschaftliche und politische Stellung hingegen gestärkt.


Sri Lanka und die Schweiz schliessen eine Migrationspartnerschaft

06.08.2018 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am 6. August 2018 in Colombo mit Seneviratne Bandara Nawinne, dem sri-lankischen Minister für Innere Angelegenheiten, ein Memorandum of Understanding (MoU) zum Aufbau einer Migrationspartnerschaft unterzeichnet. Die Schweiz und Sri Lanka bekräftigen damit ihre Absicht, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern weiter zu fördern und auszudehnen. Die Schweiz hat bereits fünf Migrationspartnerschaften mit anderen Staaten abgeschlossen. Das Abkommen mit Sri Lanka ist das erste mit einem asiatischen Land.


Viertägiger Arbeitsbesuch von Bundesrätin Sommaruga in Sri Lanka

05.08.2018 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD), weilt für einen viertägigen Arbeitsbesuch in Sri Lanka, um die Zusammenarbeit beider Länder weiter zu vertiefen. Sie will sich dabei auch ein Bild machen vom Engagement der Schweiz in verschiedenen Bereichen, etwa bei der Versöhnung, der Vergangenheitsbewältigung und der Stärkung des Rechtsstaats. Geplant sind zudem die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) zum Aufbau einer Migrationspartnerschaft sowie verschiedene Treffen mit Vertretern der Regierung, der Opposition und der Zivilgesellschaft.


EDA-Initiative «Demokratie ohne Grenzen» kommt am Locarno Festival zu ihrem Abschluss

03.08.2018 — Medienmitteilung EDA
Vier Jahre nach der Lancierung von «Demokratie ohne Grenzen» am Locarno Festival wird die Initiative des EDA am Sonntag, 5. August 2018, beendet. Im Rahmen der Initiative haben Schweizer Persönlichkeiten Themen und Projekte der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit bekannter gemacht. Zum Abschluss wird nun der Film «Laila at the Bridge» aus Afghanistan, einem Partnerland der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit, gezeigt. Danach findet eine Podiumsdiskussion über zivilgesellschaftliches Engagement, Filmschaffen und Meinungsfreiheit in Afghanistan statt. Eingeleitet wird diese Veranstaltung vom Präsidenten des Locarno Festivals und Projektbotschafter von «Demokratie ohne Grenzen», Marco Solari, sowie von DEZA-Vizedirektor Pio Wennubst.


Bundesrätin Doris Leuthard zieht eine positive Bilanz über die Fortschritte der Schweiz bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

17.07.2018 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Doris Leuthard nahm am 16. und 17. Juli am Hochrangigen Politischen Forum für Nachhaltige Entwicklung (High-Level Political Forum for Sustainable Development HLPF) an der UNO in New York teil. Vor der versammelten Staatengemeinschaft und zahlreichen nichtstaatlichen Akteuren präsentierte sie am 17. Juli den ersten Schweizer Bericht über die Umsetzung der Agenda 2030 und deren 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals SDGs).



Agenda 2030 in der Schweiz: Erste Bilanz anhand von 85 Indikatoren der nachhaltigen Entwicklung

10.07.2018 — Medienmitteilung EDA
(BFS) – Das Monitoring der Agenda 2030 in der Schweiz zeigt, dass die Entwicklung der verschiedenen Indikatoren hinsichtlich der Zielerreichung unterschiedlich weit fortgeschritten ist und teilweise widersprüchlich verläuft. Bei 39 Indikatoren entspricht die Entwicklung der gewünschten Richtung, 14 Indikatoren zeigen einen Trend entgegen der angestrebten Entwicklung und bei 12 Indikatoren sind keine signifikanten Veränderungen auszumachen. Soweit die Ergebnisse des erstmals vom Bundesamt für Statistik (BFS) publizierten Monitoringsystems.

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