Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 997 – 1008 von 4177


Bundesrat Ignazio Cassis reist zu offiziellen Besuchen nach Oslo und Kopenhagen

13.10.2020 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis weilt am 15. Oktober in Norwegen und am 15. und 16. Oktober in Dänemark. In Oslo wird der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) die norwegische Aussenministerin Ine Eriksen Søreide treffen. In Kopenhagen stehen bilaterale Gespräche mit dem dänischen Entwicklungsminister Rasmus Prehn, sowie mit Finanzminister Nicolai Wammen auf dem Programm.


Sudan: Die Schweiz stellt eine Million Franken bereit, um das von Überschwemmungen betroffene Land zu unterstützen

09.10.2020 — Medienmitteilung EDA
Krystyna Marty, Staatssekretärin des EDA, hat am Freitag, 9. Oktober 2020, in Bern den sudanesischen Aussenminister Omer Gamareldin Ismail empfangen. Bei diesem Treffen, an dem auch die DEZA-Direktorin Patricia Danzi sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Bundesverwaltung teilnahmen, wurden verschiedene Themen besprochen. Die Humanitäre Hilfe des Bundes gab im Rahmen des Besuchs bekannt, dass sie eine Million Franken bereitstellt, um den von verheerenden Überschwemmungen betroffenen Sudan zu unterstützen.


Schweizer Geisel in Mali von Terroristen getötet

09.10.2020 — Medienmitteilung EDA
Die Französischen Behörden haben Freitagnachmittag die Schweizer Behörden darüber informiert, dass die Schweizer Geisel in Mali tot ist. Sie wurde offenbar von Entführern der islamistischen Terrororganisation Jama'at Nasr al-Islam wal Muslimin (JNIM) vor rund einem Monat umgebracht.


Bern: Bundesrat Cassis trifft den Generaldirektor der Internationalen Atomenergieagentur

08.10.2020 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat heute in Bern den Generaldirektor der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA), Rafael Grossi empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die Zusammenarbeit der Schweiz mit der IAEA, sowie aktuelle Themen im Bereich der nuklearen Nichtverbreitung. Rafael Grossi tauschte sich während seinem Aufenthalt in der Schweiz auch mit Vertretern des Bundesamts für Energie, des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI, des Labor Spiez sowie des Kernkraftwerks Beznau aus.


Menschenrechtsrat verabschiedet zwei von der Schweiz eingebrachte Resolutionen

07.10.2020 — Medienmitteilung EDA
Am 7. Oktober 2020 hat der Menschenrechtsrat (MRR) in Genf seine 45. Session nach knapp vierwöchiger Arbeit beendet. In diesem Rahmen verabschiedete der MRR auch zwei Resolutionen, welche die Schweiz gemeinsam mit Partnerländern eingebracht hatte. Die erste Resolution fordert die Stärkung der Rolle des MRR bei der Prävention von Menschenrechtsverletzungen. Mit der zweiten Resolution wird das Mandat des Sonderberichterstatters im Bereich der Übergangsjustiz verlängert.


Bilaterale Beziehungen und Europa: Bundesrat Ignazio Cassis empfängt tschechischen Aussenminister Tomáš Petříček in Bern

05.10.2020 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am 6. Oktober den Aussenminister der Tschechischen Republik, Tomáš Petříček, auf dem Landgut Lohn empfangen. Im Zentrum des Gesprächs standen die engen Beziehungen zwischen beiden Ländern sowie die Diskussion über mögliche Bereiche, in denen die Zusammenarbeit weiter vertieft werden könnte. Ausserdem sprachen Bundesrat Ignazio Cassis und sein tschechischer Amtskollege über europäische und internationale Themen. Die beiden Länder pflegen ausgezeichnete Wirtschaftsbeziehungen und sind auch kulturell und gesellschaftlich eng verbunden.


Ignazio Cassis zu einem offiziellen Besuch in San Marino – zwischen Tradition und Innovation

01.10.2020 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis nahm am 1. Oktober 2020 als offizieller Redner an der Vereidigungszeremonie der Capitani Reggenti von San Marino teil, einer seit 1243 unverändert überlieferten Tradition. In seiner Rede unterstrich der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) die Bedeutung des Multilateralismus und des internationalen Genf als Diskussionsplattform für die Digitalisierung. In einem Memorandum of Understanding haben sich die beiden Länder verpflichtet, die multilaterale Zusammenarbeit zu stärken.


Die Schweiz beendet ihre Soforthilfeaktion auf Lesbos

30.09.2020 — Medienmitteilung EDA
Nach einem verheerenden Brand im Durchgangslager für Flüchtlinge auf Lesbos in Griechenland reagierte die Schweiz umgehend und leistete Soforthilfe. Während mehrerer Wochen konzentrierte die Humanitäre Hilfe des Bundes ihre Aktion auf den Zugang zu Trinkwasser, die Gesundheitsversorgung im Kontext von Corona sowie die Risikominderung. Sie schickte zudem fünf Tonnen Hilfsmaterial nach Lesbos. Die Schweiz hat ihre Soforthilfeaktion, dank der unter anderem rund 10’000 Menschen wieder Zugang zu Trinkwasser erhielten, am Mittwoch, 30. September 2020, beendet. Sie setzt ihr Engagement mit einer mittel- und langfristigen Unterstützung fort.


Bundesrat Ignazio Cassis reist für einen offiziellen Besuch nach San Marino

29.09.2020 — Medienmitteilung EDA
Am 1. Oktober 2020 nimmt Bundesrat Ignazio Cassis an der Vereidigungszeremonie der beiden Staatsoberhäupter von San Marino, den Capitani Reggenti, teil. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wurde als offizieller Redner zu dieser Amtseinführung eingeladen. Der offizielle Besuch bietet auch Gelegenheit für einen Austausch über bilaterale und internationale Themen.


Bundesrat Ignazio Cassis trifft die Tessiner und Bündner Regierung

28.09.2020 — Medienmitteilung EDA
Die Vertreter der italienischen Schweiz im Bundesrat und in den Kantonsregierungen kamen heute in Bellinzona zusammen. Bundesrat Ignazio Cassis traf sich mit dem Staatsrat des Kantons Tessin und mit der Bündner Regierung. Zur Diskussion standen die aktuelle Corona-Situation, die Beziehungen zu den Nachbarländern und der EU sowie die Förderung der Mehrsprachigkeit und der «Italianità».


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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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