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Die IZA-Strategie ist ein aussenpolitisches Werkzeug der Schweiz, um gestützt auf die Bundesverfassung weltweit Not und Armut zu lindern, die Einhaltung der Menschenrechte zu verbessern, Demokratie zu fördern und die Umwelt zu schonen. Der Bundesrat hatte die thematischen und geografischen Schwerpunkte für die nächsten vier Jahre im Februar festgelegt. In der Sommersession 2020 behandelt der Nationalrat das Geschäft.

Grafische Elemente illustrieren die vier Schwerpunkte der Strategie.

Die vier Schwerpunkte der Strategie: Wirtschaft und Entwicklung, Umwelt, Menschliche Entwicklung, Frieden und Gouvernanz. © EDA

In der Sommersession 2020 wird die Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021-2024 (IZA-Strategie) erstmals im Parlament behandelt. Erstrat ist der Nationalrat, wo das Geschäft am 15. Juni 2020 traktandiert ist.

Der Bundesrat hatte die Strategie am 19. Februar 2020 verabschiedet und dort die thematischen und geografischen Schwerpunkte der internationalen Zusammenarbeit der kommenden vier Jahre definiert.

Die thematischen Schwerpunkte lauten:

  • Wirtschaft und Entwicklung
  • Umwelt
  • Menschliche Entwicklung
  • Frieden und Gouvernanz

Die vier Schwerpunktregionen sind:

  • Osteuropa
  • Nordafrika und Mittlerer Osten
  • Subsahara-Afrika
  • Asien (Zentral-, Süd- und Südostasien)

Die thematischen Schwerpunkte und die geografische Fokussierung erlauben es der Schweiz, die internationale Zusammenarbeit wirksam umzusetzen.

Bundesrat Ignazio Cassis nimmt im Nationalrat Stellung zur Strategie der Internationalen Zusammenarbeit (IZA).
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