«Wir bauten mitten im Kalten Krieg diplomatische Beziehungen auf»

Das Jahr 2020 markiert 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Schweiz und Albanien. Für Adrian Maître, Schweizer Botschafter in Tirana, gibt es eine Zeit vor und eine Zeit nach dem Fall des Kommunismus. Heute unterhalten die beiden Länder ausgezeichnete Beziehungen, die weiter vertieft werden.

Blick auf Albaniens Hauptstadt Tirana.

Blick auf Albaniens Hauptstadt Tirana. © Keystone

Ein Interview mit Adrian Maître, Schweizer Botschafter in Tirana.

Adrian Maître, Schweizer Botschafter in Albanien.
Adrian Maître, Schweizer Botschafter in Albanien. © EDA

Wenn Sie die nun 50 Jahre währenden diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Albanien anhand von fünf Punkten illustrieren müssten, welche wären es?

Ich würde die folgenden fünf Punkte anführen: 

2. Oktober 1970: Hans Keller, der erste Schweizer Botschafter in Albanien, überreichte den albanischen Behörden sein Beglaubigungsschreiben. Kellers ausserordentliches Engagement und sein Weitblick trugen wesentlich zur Aufnahme offizieller Beziehungen zwischen den beiden Ländern bei. Seine Leistung war umso bemerkenswerter, als die diplomatischen Beziehungen mitten im Kalten Krieg, also in einem Klima des Misstrauens zwischen West und Ost, aufgenommen wurden. 

2. Mai 1988: Die Swissair war die erste westliche Fluggesellschaft, die nach Albanien flog. 

August 1992: Albanien stürzte das kommunistische Regime und setzte seine erste demokratisch gewählte Regierung ein. Beide Länder richteten repräsentative Missionen ein und bereiteten so den Weg für die Schweizer Entwicklungshilfe und -zusammenarbeit in Albanien. 

Mai 1997: Mit der Errichtung eines Schweizer Kooperationsbüros, das die DEZA und das SECO vertrat, wollte man die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in Albanien besser koordinieren. Die Unterstützung der Schweiz war wichtig für Albanien, das sich für mehr Demokratie und eine stärkere europäische Integration einsetzte. 

31. März 2017: Erster Besuch eines albanischen Premierministers in der Schweiz seit dem Ende des Kommunismus. Die damalige Bundespräsidentin Doris Leuthard empfing Premierminister Edi Rama und es wurden zwei Kooperationsabkommen unterzeichnet. 2017 war auch wichtig, weil die beiden Länder 25 Jahre zuvor beschlossen hatten, eine Botschaft im jeweils anderen Land zu errichten. 

Wir bauten mitten im Kalten Krieg, in einem Klima des Misstrauens zwischen West und Ost, diplomatische Beziehungen auf.

Was bedeutet dieses 50-Jahre-Jubiläum aus heutiger Sicht für die beiden Länder?

50 Jahre mögen nicht lang erscheinen. Aber Albanien hat in dieser Zeit tiefgreifende Umwälzungen erlebt. Es gibt zwei unterschiedliche Perioden in den schweizerisch-albanischen Beziehungen: die Zeit vor und die Zeit nach dem Ende des Kommunismus. Seit 1992 hat sich der Austausch intensiviert. Die Zusammenarbeit wurde ausgebaut und die Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden vertieft. Es ist nicht nur die Dauer, die zählt, sondern die Tatsache, dass die Beziehungen zu Albanien gewachsen sind und gefestigt wurden. Dies ist auch dem schweizerischen Ansatz zu verdanken, bei dem die Beziehungen zwischen den Ländern und Völkern wichtig sind und nicht nur die politischen Regimes und die Regierungen. 

Die Schweiz war eines der ersten Länder, das Albanien nach der Wende seine Unterstützung und Hilfe anbot. An diese frühe Freundschaft erinnert man sich in Albanien auch heute noch. Für uns ist dieses 50-Jahre-Jubiläum auch deshalb wichtig, weil es Fragen aufwirft: Was wollen wir erreichen, verbessern oder ausbauen? So besteht zum Beispiel ein grosses Interesse an einem weiteren Ausbau der Wirtschafts- und Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Wir gingen von der humanitären Hilfe zur Zusammenarbeit über und können uns nun hoffentlich verstärkt den wirtschaftlichen Beziehungen und dem Handel widmen. 

50 Jahre mögen nicht lang erscheinen. Aber Albanien hat in dieser Zeit tiefgreifende Umwälzungen erlebt.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die schweizerisch-albanischen Beziehungen beschreiben und warum?

Zusammenarbeit: Unsere diplomatischen Beziehungen beruhen auf Partnerschaft, auf der Bereitschaft zur Zusammenarbeit, zur Koordination und zur Bündelung der Kräfte, um Albaniens Potenzial weiterzuentwickeln und auf regionaler und internationaler Ebene einen Beitrag zu leisten. 

Kleine Länder: Sowohl die Schweiz als auch Albanien sind sich bewusst, dass ihr Wohlstand von einer guten globalen Vernetzung abhängt. Daher sind sie an multilateralen Systemen interessiert und fördern diese. 

Tourismus und Transadriatische Pipeline: In den letzten Jahren haben die persönlichen Kontakte zugenommen, und es kamen mehr Gäste und Reisende aus der Schweiz nach Albanien. Es gab vor der COVID-19-Pandemie mindestens zwei Direktflüge zwischen Albanien und verschiedenen Schweizer Städten. Hoffentlich können diese Flüge bald wieder aufgenommen werden. Was den wirtschaftlichen Austausch betrifft, ist die Transadriatische Pipeline ein Paradebeispiel für eine typisch schweizerische Idee mit positiven Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung Albaniens und der gesamten Region. 

Sowohl die Schweiz als auch Albanien sind sich bewusst, dass ihr Wohlstand von einer guten globalen Vernetzung abhängt. Daher sind sie an multilateralen Systemen interessiert und fördern diese.

Wie bauen die Schweiz und Albanien Vertrauen auf?

Dank der langjährigen Solidarität der Schweiz, insbesondere in schwierigen Momenten für Albanien, ist es einfacher, Vertrauen aufzubauen. Die Schweiz ist nicht nur international eine verlässliche Partnerin, sie ist auch die zweitgrösste Partnerin des kleinen Balkanstaates im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit.

Mit unserer Hilfe und Unterstützung wollen wir die Institutionen Albaniens stärken: nicht indem wir ihre Probleme lösen, sondern indem wir sie befähigen, sich selber zu organisieren und gut zu funktionieren. Der Dialog zwischen den Behörden und allen politischen Akteuren trägt auch zur Vertrauensbildung bei – in der typisch neutralen Manier der Schweiz. Nicht alles, was gesagt werden muss, wird in der Öffentlichkeit gesagt. Auf bilateraler Ebene finden viele offene Diskussionen statt. 

Kulturelle Unterschiede zu respektieren ist dabei zentral. 2020 gaben wir zum Beispiel einen Botschaftskalender heraus, der eine bemerkenswerte Realität Albaniens vor Augen führte: die religiöse Harmonie. Nur wenige Menschen wissen, dass in Albanien mindestens fünf Religionsgemeinschaften sehr harmonisch koexistieren. Der Präsident Albaniens nahm an der Präsentation des Kalenders teil und dankte uns dafür, dass wir auf diese kaum bekannte Tatsache aufmerksam gemacht haben. Schliesslich schafft die Schweiz Vertrauen, weil sie als glaubwürdige und verlässliche Partnerin auftritt, und Albanien stärkt dieses Vertrauen durch seine offene Haltung.  

Dank der langjährigen Solidarität der Schweiz, insbesondere in schwierigen Momenten für Albanien, ist es einfacher, Vertrauen aufzubauen.

Auf welches der aktuellen Dossiers sind Sie besonders stolz?

Dezentralisierung ist sicher eines davon. Wir blicken auf über 20 Jahre Zusammenarbeit im Bereich der Dezentralisierung zurück, die es uns erlaubt hat, viele wertvolle Erfahrungen auf dem Gebiet der lokalen Gouvernanz zu sammeln. Dazu gehören neue statistische Methoden zur Stärkung der lokalen Regierungsführung. Das Bundesamt für Statistik unterstützt die lokalen Behörden Albaniens in fachlicher Hinsicht.

Ein weiteres Dossier ist die Berufsbildung: Das schweizerische System dient als Modell für ein lokales Berufsbildungssystem in Albanien, das eine enge Zusammenarbeit mit dem Privatsektor anstrebt. Die von den Schulen und Betrieben entwickelten Programme sollen neu Theorie und Praxis verbinden. Dies ist eine beachtliche Leistung für ein Land, dessen Schulsystem während Jahrzehnten nur auf den theoretischen Unterricht ausgerichtet war. 

Was wünschen Sie sich zu diesem 50-Jahre-Jubiläum für die schweizerisch-albanischen Beziehungen?

Die Schweiz und Albanien blicken mit viel Genugtuung auf 50 Jahre diplomatische Beziehungen zurück und bleiben zuversichtlich. Die Schweiz ist weiterhin eine verlässliche Partnerin Albaniens und unterstützt dessen Demokratisierungs- und Entwicklungsbestrebungen.

Wir wünschen uns auch eine engere multilaterale Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Albanien, zum Beispiel im UNO-Sicherheitsrat und wenn es darum geht, angesichts der COVID-19-Pandemie Lehren für eine bessere internationale Koordination, Reaktion und Bereitschaft zu ziehen. 

Botschaft von Ilir Gjoni, Botschafter der Republik Albanien in der Schweiz

Ilir Gjoni
Ilir Gjoni © Botschafter der Republik Albanien in der Schweiz

Nachricht auf Albanisch

Një nga cilësitë më të bukura të miqësisë së vërtetë është të kuptosh dhe të kuptohesh. Ne ja kemi dalë mbanë kësaj. Ky 50 vjetor jo vetem na jep mundësinë të shohim marrëdhëniet tona përmes lenteve të historisë, po çka është më e rëndësishme na jep mundësinë të përcaktojmë tonin dhe drejtimin për të ndërtuar, thelluar dhe zgjeruar më tej marrëdhëniet për vitet në vijim. Ky 50 vjetor është një mundësi për ne për të reflektuar mbi këtë udhëtim të përbashkët dhe për të parë me besim drejt të ardhmes. Pesëdhjetë vitet e kaluara kanë treguar se forcimi i miqësisë dhe bashkëpunimit mes Shqipërisë dhe Zvicrës jo vetëm që ka sjellë përftime konkrete për të dy popujt, por po ashtu ka kontribuar në stabilitetin e rajonit të BP, bashkëpunimin dhe zhvillimin në këtë rajon.

Realiteti është se përpjekjet e Shqipërisë për ndërtimin dhe konsolidimin e shtetit ligjor, për ndërtimin dhe fuqizimin e vendit nuk mund të ishin këto që janë pa mbështetjen e çmuar të Zvicrës dhe popullit zviceran që ka shoqëruar zhvillimet demokratike sidomos pas viteve ’90. Ndihma dhe bashkëpunimi i qeverisë dhe popullit zviceran kanë luajtur një rol vendimtar në konsolidimin e institucioneve demokratike. Përmes Strategjive të njëpasnjëshme për Zhvillim dhe programeve të ndihmës që janë zbatuar përmes këtyre Strategjie, vendi ynë ka mundur të forcojë institucionet demokratike, parlamentin, pushtetin lokal si dhe të përmirësojë ndjeshëm inftrastrukturën, si atë energjitike, rrugore etj.

Përtej Strategjive për Zhvillim, lidhja mes dy popujve gjen shprehjen më të qartë sidomos në momente të vështira. Ne nuk mund të rrimë pa përmendur ndihmën e mënjëhershme e bujare të popullit e qeverisë zvicerane duke ju gjendur pranë popullit shqiptar pas tërmetit të nëntorit 2019 dhe për të cilën ne do të jemi gjithmonë mirënjohës. E njëjta gjë mund të thuhet edhe për mbështetjen që qeveria zvicerane dha për institucionet tona të shëndetësisë gjatë periudhës së tanishme të pandemisë.

Kultura politike zvicerane që bazohet në dialog, ndarje të pushteteve, vendimmarrje konsensuale, pjesmarrje e gjërë politike e popullit, ofron receta të vlefshme për të ecur përpara në konsolidimin e lirive, paqes e stabilitetit sidomos në rajonin tonë të Ballkanit Perëndimor. Modeli aktual zviceran i cili buron nga një sistem dikur i një shoqërie të fragmentuar me një larushi gjuhësh, kulturash dhe feshë, është një model që parapëlqehet dhe ëndërrohet nga vende si Shqipëria dhe të tjera të rajonit tonë.

Pa dyshim një vektor bartës i vlerave të të dyja vendeve dhe një pasuri e çmuar për të dyja vendet është komuniteti i madh shqiptar që jeton e punon në Zvicër. Nuk ka dyshim se kontributi i diasporës shqiptare në këtë marrëdhënie është i patjetërsueshëm dhe ka shërbyer e shërben si urë lidhëse mes dy popujve dhe vendeve tona. Komuniteti shqiptar është një komunitet i mirëintegruar që sjell një vlerë të shtuar në shoqërinë zvicerane, por dhe çka është tepër e rëndësishme edhe përcjell ndjeshëm vlerat e Zvicrës në shoqërinë tonë. Ne i jemi mirënjohës komunitetit shqiptar për kontributin që jep për lartësimin e imazhit të Shqipërisë dhe shqiptarëve ku përmes punës, mundit, vlerave që mbart, përcjell në shoqërinë e këtushme ato vlera të spikatura të shqiptarëve për të cilat ne ndihemi krenarë. 

Le ta festojmë të gjithë këtë 50 vjetor miqësie e të punojmë bashkarisht për 50 vitet e ardhshme. 

Ilir Gjoni, Ambasador i Republikës së Shqipërisë në Konfederatën Zvicerane

Nachricht auf Deutsch

Einer der Vorzüge wahrer Freundschaft ist es, zu verstehen und verstanden zu werden. Wir haben das geschafft. Dieses 50-Jahre-Jubiläum ist eine Gelegenheit, auf unsere Beziehungen zurückzublicken und, was noch wichtiger ist, selbstbewusst neue Wege zu erschliessen, um unsere Beziehungen in den kommenden Jahrzehnten weiter zu vertiefen. Die wachsende Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern hat den Menschen in Albanien und in der Schweiz in den letzten 50 Jahren greifbare Vorteile gebracht und zu Stabilität, Zusammenarbeit und Entwicklung auf dem Westbalkan beigetragen.

Die Bemühungen Albaniens zum Aufbau und zur Festigung des Rechtsstaats sowie zum Aufbau und zur Stärkung seiner Wirtschaft wären ohne die unschätzbare Hilfe der Schweiz und der Schweizer Bevölkerung, die die demokratische Entwicklung Albaniens insbesondere seit den 1990er-Jahren unterstützt hat, nicht so erfolgreich gewesen. Die Unterstützung und Zusammenarbeit der Schweizer Regierung und des Schweizer Volkes haben wesentlich zur Stärkung der demokratischen Institutionen in Albanien beigetragen. Dank einer Reihe von Entwicklungsstrategien und Unterstützungsprogrammen ist es unserem Land gelungen, seine demokratischen Institutionen, das Parlament und die lokale Verwaltung zu stärken und seine Infrastruktur erheblich zu verbessern.

Abgesehen davon ist die enge Verbundenheit unserer Völker besonders in schwierigen Zeiten zu spüren. Wir werden die rasche und grosszügige Hilfe und Solidarität der Schweiz nach dem Erdbeben vom November 2019 nie vergessen. Dafür werden wir der Schweizer Bevölkerung immer dankbar sein. Dies gilt auch für die Unterstützung der albanischen Gesundheitsbehörden durch die Schweizer Regierung während der aktuellen Pandemie.

Die politische Kultur der Schweiz, die auf Dialog und Kompromiss, Teilung der Macht, einvernehmlicher Entscheidungsfindung und breiter politischer Partizipation des Volkes beruht, ist ein wertvolles Beispiel, aus dem sich nützliche Lehren für das Streben nach Freiheit, Frieden und Stabilität, insbesondere in unserer Westbalkanregion, ziehen lassen. Das Schweizer Modell des friedlichen Zusammenlebens verschiedener Kulturen, Religionen und Sprachen wird von Albanien und anderen Ländern des Westbalkans geschätzt und angestrebt. 

Die albanische Gemeinschaft, die in der Schweiz lebt und arbeitet, ist zweifellos zentral für die Vermittlung der Werte beider Nationen. Die albanische Diaspora hat wesentlich zu unserer heutigen Beziehung beigetragen. Die Albanerinnen und Albaner in der Schweiz waren und sind eine Brücke zwischen unseren Ländern. Die albanische Gemeinschaft in der Schweiz ist gut integriert und stellt einen Mehrwert für die Schweizer Gesellschaft dar. Nicht zuletzt transportiert sie auch Schweizer Werte in unsere Gesellschaft. Wir sind der albanischen Gemeinschaft in der Schweiz dankbar für ihren Beitrag zum guten Image Albaniens und der albanischen Bevölkerung. Mit ihrer harten Arbeit, ihrer Entschlossenheit und ihren Prinzipien verkörpern die Albanerinnen und Albaner in der Schweiz typisch albanische Werte, die uns stolz machen.

Lassen Sie uns dieses 50-Jahre-Jubiläum der Freundschaft feiern und uns auf 50 weitere Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit freuen.

Ilir Gjoni, Botschafter der Republik Albanien in der Schweiz

Bundesrat Ignazio Cassis besucht Tirana

Bundesrat Ignazio Cassis stattet Albanien vom 22. bis 23. November 2020 einen Besuch ab. Der offizielle Besuch ist Teil der Feierlichkeiten zur 50-jährigen Präsenz der Schweiz in Albanien. Der Vorsteher des EDA wird Premierminister Edi Rama und Aussenminister Gent Cakaj treffen. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen, die internationale Zusammenarbeit der Schweiz in der Region und Albaniens OSZE-Vorsitz in diesem Jahr.

Schweiz finanziert Wiederaufbau von Häusern in Albanien: Bundesrat Cassis macht sich ein Bild vom Stand der Arbeiten, Medienmitteilung, 23.11.2020

50 Jahre diplomatische Beziehungen: Bundesrat Ignazio Cassis reist nach Albanien, Medienmitteilung, 20.11.2020

50 Jahre diplomatische Beziehungen Schweiz–Albanien, Schweizer Botschaft in Albanien
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