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Die Leitlinien Wasser 2022–2025 konkretisieren die Vorgaben der Aussenpolitischen Strategie 2020−2023 und der IZA-Strategie 2021−2024 zum aussen politischen Themenfeld Wasser. In ihrer Struktur orientieren sie sich an den fünf Kernthemen der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung: Menschen, Planet, Wohlstand, Frieden, Partnerschaften. Die Leitlinien sind auf der dritten Ebene der Kaskade aussenpolitischer Grundlagedokumenten angesiedelt. Sie richten sich in erster Linie an das EDA, können aber auch als Orientierungshilfe für andere Departemente und weitere Akteure dienen. Ein Glossar erläutert die wichtigsten Begrifflichkeiten.
Diese Ausgabe richtet den Fokus auf den «Return on Investment» von Friedenseinsätzen, also auf deren persönlichen und institutionellen Mehrwert. So hat ein Einsatz bei der UNO in New York einem Kollegen wichtige Impulse für die Arbeit in Sri Lanka gegeben. Weitere Themen sind der Konflikt in Kamerun im Schatten des Afrika-Cups, eine Ausstellung zum Gulag in Moskau sowie ein Rückblick auf eine lange EDA-Karriere in der Friedensförderung.
Mit dieser gemeinsamen Broschüre des EDA und des VBS legen wir dar, was die Neutralität der Schweiz bedeutet und wie sie umgesetzt wird. Die Schweizer Neutralität muss zwar nicht mehr erfunden werden, aber das Verständnis für ihre Bedeutung und Rolle ist wichtig für unser Land, heute und in Zukunft.
Starting with humanitarian assistance in 1998, Switzerland’s cooperation with Kosovo has gradually shifted towards supporting transition processes and progress towards European standards and values. In 2008, Switzerland was one of the first countries to recognize the republic of Kosovo and to establish diplomatic and consular relations. Switzerland and Kosovo have since then developed a trusted partnership based on mutual interests and rooted in the spirit of the cooperation agreements between the two governments.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 2. Februar 2022 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine thematische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020−2023 (APS 20−23) . Die Verabschiedung einer Rüstungskontroll- und Abrüstungsstrategie entspricht einer Massnahme des Bundesrats im Rahmen seiner Jahresziele 2021 . Mit dem Bericht erfüllt der Bundesrat zudem das Postulat 21.3012 der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats.
Der Klimawandel droht die Fortschritte in der weltweiten Armutsbekämpfung zu verlangsamen oder gar zunichte zu machen. Die internationale Zusammenarbeit gibt Gegensteuer – gemeinsam mit den lokalen Bevölkerungen.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 16.02.2022 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–2023 (APS 20–23). Die Verabschiedung der Amerikas Strategie 2022−2025 entspricht einer Massnahme des Bundesrats im Rahmen seiner Jahresziele 2021.
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) nimmt das 50-Jahr-Jubiläum der Schlussakte von Helsinki im Jahr 2025 zum Anlass, um Bilanz zu ziehen und sich für eine Stärkung der OSZE einzusetzen. Mit ihrem Aktionsplan OSZE 2022–2025 will die Schweiz Massnahmen identifizieren, die zur Stärkung der OSZE als Dialogplattform im Bereich der europäischen Sicherheit beitragen. Der Aktionsplan erhebt nicht den Anspruch, die Politik der Schweiz im Rahmen der OSZE vollständig darzulegen; vielmehr streicht er diejenigen Bereiche hervor, in denen die Schweiz bis 2025 einen Mehrwert bieten kann.
Das vorliegende Kooperationsprogramm 2022–2024 plant den Ausstieg der langjährigen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit der DEZA aus Kuba. Dies ist gemäss dem Entscheid des schweizerischen Parlaments von 2020, die bilateralen Mittel für Lateinamerika bis 2024 schrittweise auf die Regionen Nordafrika, Mittlerer Osten und Subsahara-Afrika zu verlagern.
Die Schweiz unterstützt die politische-, soziale- und ökonomische Transition von Nordmazedonien seit 1992. Heute gehört sie zu den grössten bilateralen Kooperationspartnern des Landes.
An der virtuell durchgeführten XI. Ausgabe des Lausanne Seminars (2. und 3. September 2021) befassten sich internationale Expertinnen und Experten mit neuen Praktiken zur Stärkung des Informationsaustauschs zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor bei der Identifizierung, Sperrung und Einziehung unrechtmässig erworbener Vermögenswerte. Vor dem Hintergrund ständig neuer Geldwäschereimethoden untersuchten die Teilnehmenden, wie Strafverfolgungsbehörden, zentrale Meldestellen für Geldwäscherei und Finanzinstitute komplementäres Fachwissen, Informationen und Kapazitäten effizienter nutzen können, um Wirtschaftsverbrechen aufzudecken und Vermögenswerte aufzuspüren. Die angeregten Diskussionen resultierten in Erkenntnissen darüber, wie Herausforderungen im Bereich Asset Recovery unter wirksamerer Nutzung von Partnerschaften für den Austausch von Finanzinformationen (Financial Information Sharing Partnerships; FISP) angegangen und gelöst werden können.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA