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Das Handbuch zur Funktionsweise der Generalversammlung, herausgegeben von der Mission der Schweiz bei der UNO in New York, beschreibt die verschiedenen Regeln, Verfahren und die Praxis der UNO-Generalversammlung. Das Handbuch, mit einem Vorwort von Bundespräsidentin Doris Leuthard, ist ein nützliches Instrument für alle, die direkt oder indirekt mit der UNO-Generalversammlung arbeiten.
Ein Grundpfeiler der Entwicklungspolitik und der humanitären Hilfe der Schweiz.
Thema dieser Ausgabe sind die Perspektiven und Karrierechancen in der zivilen und militärischen Friedensförderung. Aus der Warte der Beratungsstelle cinfo, des Expertenpools SEF und des Ausbildungszentrums SWISSINT werden die Fragen zur Laufbahnplanung beleuchtet. Wer sehr flexibel ist, kann trotz befristeten Anstellungen über mehrere Missionen hinweg in diesem Bereich Fuss fassen.
Das ABC gibt einen Überblick darüber, wie und wo sich die Schweiz mit welchen Zielen in der UNO engagiert. Es erklärt zudem – nach Stichworten geordnet – Gremien und Organe der UNO und wichtige Begriffe des UNO-Vokabulars.
Illegaler Waffenhandel und menschliche Sicherheit sind das Thema dieser Ausgabe. Zur Sprache kommen der neue Waffenhandelsvertrag, das UNO-Kleinwaffenaktionsprogramm, sowie die sichere Lagerung oder Vernichtung von Waffen und Munition. Die Schweiz unterstützt alle Bemühungen in dieser Richtung, insbesondere auch in Regionen, wo ein unkontrollierter Umgang mit Waffen Sicherheit und Stabilität gefährdet.
Die aktuelle Ausgabe des SPS beleuchtet die Krise der europäischen Sicherheitsarchitektur anhand von Analysen in verschiedenen Experteneinsätzen an den Brennpunkten der Spannungen in der Ukraine und im Südkaukasus. Weitere Artikel beleuchten u.a. die Sicherheitssektor-Reform im Friedensprozess in Mali und die Bedeutung der Menschenrechte in Bezug auf die Migrationsströme in Südeuropa.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Diese Ausgabe befasst sich mit der Prävention in Bezug auf die Gesundheit und Sicherheit der Personen, die in Friedensförderungsmissionen engagiert sind. Die körperliche und psychische Verfassung ist ein wichtiger Faktor, damit diese Expertinnen und Experten einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit finden und ihre Aufgabe wirksam erfüllen können. Weitere Themen dieser Ausgabe sind der Gender-Aspekt in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine sowie die Erfahrungen der OAS bei der Demobilisierung der verschiedenen bewaffneten Gruppierungen in Kolumbien.
Die Strategie zeigt auf, wo der Bundesrat die Schwerpunkte und Prioritäten in der Aussenpolitik setzt. Zu den strategischen Zielen der Legislatur 2016-2019 gehören das Festigen und Regeln der Beziehungen zu EU und EU/EFTA-Staaten, eine verstärkte Zusammenarbeit mit globalen Partnern, der Ausbau der Mediation im Bereich Frieden und Sicherheit und das Engagement für nachhaltige Entwicklung und Wohlstand.
Die Kurzfassung zur Botschaft zeigt auf, wo der Bundesrat 2017-2020 die Schwerpunkte in der internationalen Zusammenarbeit setzt – für eine Welt ohne Armut, in Frieden und für nachhaltige Entwicklung. Sie betreffen die Bereiche Humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit, wirtschafts- und handelspolitische Massnahmen im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit, Transitionszusammenarbeit in Osteuropa und die Förderung von Frieden, Menschenrechten und Sicherheit.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Diese Ausgabe ist dem Thema Vergangenheitsarbeit gewidmet. Die Schweiz engagiert sich seit 2000 in diesem Bereich. Kolumbien, Kosovo und Tschad sind nur einige Länder, in denen sich die Schweiz für die Bekämpfung der Straflosigkeit und die Prävention von Gräueltaten einsetzt. Zudem konnte die Schweizer Armee dieses Jahr den 10 000. Peacekeeper entsenden.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA