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Ein schneller und ungehinderter humanitärer Zugang zur Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten ist zentral, wird jedoch oft verweigert oder verhindert. Mit 2 Publikationen unterstützt die Schweiz Verbesserungen in diesem Bereich: Das Handbuch fasst die einschlägigen völkerrechtlichen Regeln zusammen, der Leitfaden enthält Richtlinien für humanitäre Praktiker, die sich mit Zugangsfragen beschäftigen.
Etwa 250 000 Kinder unter 18 Jahren sind heute in Streitkräfte oder bewaffnete Gruppen eingegliedert oder ihnen angeschlossen. Mit diesem Aktionsplan hofft die Schweiz ihre Wirkung und ihr Engagement für den Schutz von Kindern, die in bewaffneten Konflikten Streitkräften oder bewaffneten Gruppen angeschlossen sind, zu stärken.
„The Fates Behind the Numbers“ offers a perspective of the Kosovo Property Agency, set up in the aftermath of the war in Kosovo to resolve property disputes, by giving a voice to the claimants and respondents involved in the cases adjudicated by the institution.
In heutigen Konflikten finden die Kämpfe nur selten auf Schlachtfeldern abseits des Alltagslebens statt, sondern oft auf öffentlichen Plätzen, Strassen und Märkten. Mit ihrer Strategie zum Schutz der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten hofft die Schweiz ihre Wirkung und ihr Engagement für die Opfer von bewaffneten Konflikten weiter zu stärken.
Fragilität / Honduras / Myanmar / Umwelterziehung in Mazedonien / Strassen für Entwicklung in Burkina Faso / Zugang zu den Opfern
Wie unterscheiden sich Europarat und EU? Warum ist die Schweiz im Europarat und was kann sie dort bewirken? 50 Schweizerinnen und Schweizer beantworten eben diese Fragen zum Europarat.
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ziehen Zwischenbilanz über die ersten fünf Jahre seit Genehmigung des Erweiterungsbeitrages an die neuen 10 EU-Mitgliedstaaten. Die Projekte sollen in weiteren fünf Jahren bis 2017 umgesetzt sein.
Jedes Jahr leisten rund 200 zivile Expertinnen und Experten mit unterschiedlichem Fachwissen in über 30 Ländern einen kürzeren oder längeren Einsatz, die Hälfte davon als Wahlbeobachterinnen und -beobachter.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA