Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 1489 – 1500 von 4179

Erfolgreiches Engagement der Schweiz im Menschenrechtsrat

06.07.2018 — Medienmitteilung EDA
Nach drei Wochen Arbeit beendet der Menschenrechtsrat heute in Genf seine 38. Tagung. Die Schweiz brachte zwei Resolutionen ein, eine zu den Menschenrechten im Rahmen friedlicher Demonstrationen und eine zum Beitrag des Menschenrechtsrates zur Prävention von Menschenrechtsverletzungen. Beide wurden vom Rat angenommen.


Die Schweiz und die EU passen ihr Versicherungsabkommen an

05.07.2018 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und die EU passen ihr seit 1989 bestehendes Direktversicherungsabkommen an neue regulatorische Anforderungen an. Der Gemischte Ausschuss mit Vertretern beider Seiten hat die Änderungen am 3. Juli 2018 beschlossen und in Kraft gesetzt. Damit entspricht das Abkommen auch künftig den Bedürfnissen der Schweizer Versicherungswirtschaft.


Neuer Schwung für bilaterale Beziehungen: Bundespräsident Berset besucht Kenia

04.07.2018 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und Kenia wollen ihre Beziehungen erweitern. Um die Kontakte auch auf höchster politischer Ebene zu stärken, reist Bundespräsident Alain Berset für einen offiziellen Besuch nach Kenia. Am Montag, 9. Juli 2018, sind die offiziellen Gespräche mit dem kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta angesetzt. Am Dienstag, 10. Juli, besucht der Bundespräsident das Flüchtlingslager Kakuma.


Europapolitik: Stand der Verhandlungen über die institutionellen Fragen und weiteres Vorgehen

04.07.2018 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 4. Juli 2018 von den technischen Fortschritten bei den institutionellen Verhandlungen mit der Europäischen Union (EU) Kenntnis genommen. Er hat der Verhandlungsdelegation den Auftrag erteilt, auf der Basis des bestehenden Verhandlungsmandats, mit der EU die Diskussionen im Hinblick auf eine Einigung über die institutionellen Fragen weiterzuführen.


Strategie verabschiedet, Bildung in Bezug auf Holocaust unterstützt: Schlussbericht zum Schweizer Vorsitz der IHRA

04.07.2018 — Medienmitteilung EDA
Während ihres Vorsitzes der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) hat die Schweiz massgeblich dazu beigetragen, dass die Allianz ihre allererste Strategie verabschieden und die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die nächsten Jahre definieren konnte. Diesen Erfolg unterstreicht der Bericht des EDA zum Schweizer IHRA-Vorsitz, über den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 4. Juli 2018 informiert wurde. Im Bericht werden auch konkrete Aktivitäten beschrieben, mit denen die Schweiz die Ziele der IHRA unterstützt hat. Die Allianz setzt sich dafür ein, die Forschung und Bildung in Bezug auf den Holocaust zu fördern sowie die Erinnerung an die Opfer durch Gedenkfeiern und -stätten wachzuhalten.


Die Schweiz und Iran besprechen Weiterentwicklung ihrer Beziehungen

03.07.2018 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und Iran haben am Dienstag, 3. Juli 2018, beim offiziellen Besuch des iranischen Präsidenten Hassan Rohani in Bern die Ziele der 2016 vereinbarten Road Map bekräftigt; die beiden Länder möchten ihre Beziehungen trotz verändertem Umfeld vertiefen und die Umsetzung der Road Map vorantreiben. Im Zentrum der Gespräche zwischen Präsident Rohani und einer Delegation des Bundesrates unter Leitung von Bundespräsident Alain Berset standen das Anliegen, das Nuklearabkommen mit dem Iran nach dem Ausstieg der USA zu stabilisieren sowie die bilaterale Zusammenarbeit. Im Anschluss an die Gespräche wurden ein Abkommen und zwei Absichtserklärungen unterzeichnet.



Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit – Bundesrat Ignazio Cassis plädiert für eine wirksame Zusammenarbeit

29.06.2018 — Medienmitteilung EDA
Die DEZA/SECO-Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit vom 29. Juni 2018 in Bern befasste sich mit der nachhaltigen Entwicklung von städtischen und ländlichen Gebieten Afrikas. Bundesrat Ignazio Cassis, der zum ersten Mal als EDA-Vorsteher an der Konferenz teilnahm, plädierte für eine wirksame internationale Zusammenarbeit.


Ernennung von Herrn Paul Seger zum Schweizerischen Botschafter in Berlin

27.06.2018 — Medienmitteilung EDA
Frau Christine Schraner Burgener, bis vor kurzem Missionschefin in Berlin, wurde im April 2018 vom UNO-Generalsekretär zu seiner Sondergesandten für Myanmar (Special Envoy of the Secretary General on Myanmar) ernannt. Herr Paul Seger, seit Oktober 2015 Missionschef in Yangon (Myanmar), wird neu ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland und tritt die Nachfolge von Frau Christine Schraner Burgener im August 2018 an.


Schleiereulen und Kunst prägen Ausflug des diplomatischen Corps im Kanton Freiburg

27.06.2018 — Medienmitteilung EDA
Ein Bauernhof im Freiburger Sensebezirk und der Espace Jean Tinguely-Niki de Saint Phalle in der Stadt Freiburg haben dieses Jahr als Schauplätze des Ausflugs zu Ehren des diplomatischen Corps gedient. Der Hof in Bösingen FR wurde ausgewählt, weil er Schleiereulen Heimat bietet; diese von Landwirten geschätzten Raubvögel wiederum stehen im Zentrum eines Projekts der Wissenschaftsdiplomatie im Nahen Osten.


Simbabwe: Die Schweiz begrüsst die Verpflichtung der politischen Parteien, Gewalttaten während der Wahlen zu verhindern

26.06.2018 — Medienmitteilung EDA
Die politischen Parteien Simbabwes haben sich diesen Dienstag an einer offiziellen Veranstaltung in Harare verpflichtet, sich während der ersten Wahlen seit dem Abgang des früheren Präsidenten Mugabe an einen Verhaltenskodex zu halten. Die Schweiz begrüsst diesen Beitrag der politischen Entscheidungsträger zur Prävention von Gewalt und Betrug. Sie appelliert an alle Parteien, ihre Verpflichtungen einzuhalten. Das EDA hat die Verhandlungen zur Ausarbeitung des Verhaltenskodex auf Anfrage der politischen Parteien beratend begleitet. Es wird bis zu den Wahlen vom 30. Juli 2018 mithelfen, den Kodex breit bekanntzumachen und seine Umsetzung zu überwachen sowie Streitigkeiten friedlich beizulegen.


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