Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 2809 – 2820 von 4032

Hochrangige Konsultationen zwischen der Schweiz und Südafrika

26.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Die 5. Runde der hochrangigen Konsultationen Schweiz–Südafrika in Freiburg stand unter dem gemeinsamen Vorsitz von Yves Rossier, Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten, und Marius Fransman, Vizeminister für Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit der Republik Südafrika. Die hochrangigen Vertreter der beiden Staaten einigten sich auf Grundsätze, die ihre Überzeugung bekräftigten, die Verstärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen und der Forschungszusammenarbeit fortzuführen, und die ihre Absicht bestärkten, die Zusammenarbeit auf regionaler und multilateraler Ebene auszubauen.


Der Bundesrat empfiehlt die Initiative

25.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat lehnt die Initiative "Gegen Masseneinwanderung" ab, die am 9. Februar 2014 zur Abstimmung kommt. Sie verlangt Höchstzahlen für alle Ausländerinnen und Ausländer. Dies wäre eine Abkehr vom heutigen bewährten Zulassungssystem und würde der Wirtschaft die Rekrutierung der benötigten Arbeitskräfte aus dem Ausland erschweren. Zudem würden die bilateralen Abkommen und damit die Beziehungen mit der Europäischen Union in Frage gestellt.


Iranisches Atomprogramm: Schweiz begrüsst Sieg der Diplomatie und der Sicherheit (zuletzt geändert am 24.11.2013)

24.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz begrüsst die Ankündigung eines gemeinsamen Aktionsplans anlässlich der Gespräche der E3/EU+3 und Iran über das iranische Atomprogramm vom 20. bis zum 24. November 2013 in Genf. Die Übereinkunft bedeutet einen Sieg für die Diplomatie. Sie führt vor allem vor Augen, dass konsequent eingesetzte diplomatische Bemühungen einen Beitrag zu mehr Sicherheit in der Welt und insbesondere im Nahen Osten leisten können. Die Schweiz unterstützt diesen Ansatz seit Langem und erklärt sich bereit, auch im weiteren Verlauf des Prozesses ihre Guten Dienste anzubieten.


Nationale Konferenz zu geschlechtsspezifischer Gewalt

22.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Häusliche Gewalt, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat und Menschenhandel: Geschlechtsspezifische Gewalt kennt verschiedene Formen und betrifft alle Länder. In der Schweiz wird im Durchschnitt alle zwei Wochen eine Person im Bereich der häuslichen Gewalt getötet, zwei von drei Opfern sind Frauen. Anlässlich einer gemeinsam vom Eidgenössischen Departement des Innern EDI und Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA organisierten Konferenz haben sich heute rund 180 Fachleute aus der ganzen Schweiz in Bern zu einem Erfahrungsaustausch getroffen und die Chancen und Herausforderungen internationaler Vereinbarungen für die Schweiz zur Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt erörtert.


OSZE-Generalsekretär Lamberto Zannier auf Arbeitsbesuch in der Schweiz

22.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Im Hinblick auf die baldige Übernahme des Vorsitzes der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) durch die Schweiz ist OSZE-Generalsekretär Lamberto Zannier am 22. November 2013 in Neuenburg von Bundesrat Didier Burkhalter zu einem Arbeitsbesuch empfangen worden. Bundesrat Burkhalter, der künftige Vorsitzende der OSZE, und der Generalsekretär der Organisation nutzten das Treffen, um ihre Zusammenarbeit zu besprechen und sich zu diversen Themen auszutauschen, die während dem Schweizerischen Vorsitzjahr 2014 von Bedeutung sein werden.



Tagung über die Minderheitensprachen in der Schweiz

21.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich des 50. Jahrestags des Beitritts der Schweiz zum Europarat organisieren das Bundesamt für Kultur und die Direktion für Völkerrecht am 9. Dezember 2013 in Bern eine Tagung über die Minderheitensprachen und die Förderung der kulturellen Vielfalt in der Schweiz. Die Tagung wird von Bundesrat Alain Berset eröffnet und soll an das Engagement erinnern, das die Schweiz mit dem Beitritt zu zwei wichtigen Konventionen des Europarats, dem Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten und der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, eingegangen ist. An den Podiumsdiskussionen wird insbesondere der Sprachenunterricht thematisiert – ein aktuelles Thema, das für den nationalen Zusammenhalt von grosser Bedeutung ist.


Die Schweiz verurteilt den Anschlag in Libanon

20.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verurteilt den Doppelanschlag vom Dienstag, 19. November 2013, vor der iranischen Botschaft in Libanon nachdrücklich. Solche Terroranschläge sind durch nichts zu rechtfertigen. Das EDA spricht den Angehörigen der Opfer sein tiefes Beileid aus.


Schweizer zum Generalkommissar der UNRWA ernannt

20.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Pierre Krähenbühl, derzeit Verantwortlicher für die Einsätze (Director of Operations) des Internationalen Komitees vom roten Kreuz (IKRK), ist vom UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zum Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) ernannt worden.



Die Schweiz stellt 6 Millionen CHF für die Opfer des Taifuns Haiyan zur Verfügung

16.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat beschlossen, für die Unterstützung humanitärer Aktivitäten auf den Philippinen 6 Millionen CHF bereit zu stellen. Die Entscheidung folgt dem Willen des Bundes, den Opfern des Taifuns Haiyan Hilfe zukommen zulassen. Der Beitrag dient der Finanzierung von Aktionen der Humanitären Hilfe zugunsten der Opfer des Taifuns.


Der Bundesrat ernennt neue Botschafterinnen und Botschafter

13.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Auf Antrag des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat der Bundesrat die personellen Wechsel für das Jahr 2014 bestätigt. Die Wechsel geschehen im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen. Die Kommunikation dazu erfolgt neu zum Zeitpunkt des Entscheids durch den Bundesrat. Die Ernennungen der Missionschefs im Ausland werden mit der Erteilung des Agréments durch den Gaststaat wirksam. Den Botschafterinnen und Botschaftern, die in den Ruhestand treten, spricht der Bundesrat seinen Dank für die geleisteten Dienste aus.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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