Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 2881 – 2892 von 4179

Tagung über die Minderheitensprachen in der Schweiz

21.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich des 50. Jahrestags des Beitritts der Schweiz zum Europarat organisieren das Bundesamt für Kultur und die Direktion für Völkerrecht am 9. Dezember 2013 in Bern eine Tagung über die Minderheitensprachen und die Förderung der kulturellen Vielfalt in der Schweiz. Die Tagung wird von Bundesrat Alain Berset eröffnet und soll an das Engagement erinnern, das die Schweiz mit dem Beitritt zu zwei wichtigen Konventionen des Europarats, dem Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten und der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, eingegangen ist. An den Podiumsdiskussionen wird insbesondere der Sprachenunterricht thematisiert – ein aktuelles Thema, das für den nationalen Zusammenhalt von grosser Bedeutung ist.


Die Schweiz verurteilt den Anschlag in Libanon

20.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verurteilt den Doppelanschlag vom Dienstag, 19. November 2013, vor der iranischen Botschaft in Libanon nachdrücklich. Solche Terroranschläge sind durch nichts zu rechtfertigen. Das EDA spricht den Angehörigen der Opfer sein tiefes Beileid aus.


Schweizer zum Generalkommissar der UNRWA ernannt

20.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Pierre Krähenbühl, derzeit Verantwortlicher für die Einsätze (Director of Operations) des Internationalen Komitees vom roten Kreuz (IKRK), ist vom UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zum Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) ernannt worden.


«Die Wahlen vom 19. November 2013 sind ein wichtiger Schritt im laufenden Friedensprozess in Nepal»

18.11.2013 — Artikel DEZA

Am 19. November 2013 finden in Nepal Wahlen für eine neue verfassungsgebende Versammlung statt. Nepal ist ein langjähriges Schwerpunktland der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Die Präsenz der Schweiz geht bis in die 1950er-Jahre zurück. In den letzten Jahren fokussierte die Schweiz ihr Engagement insbesondere auf die Förderung des Friedensprozesses sowie der Rechtsstaatlichkeit. Botschafter Urs Herren erklärt in einem Interview, wie und warum sich die Schweiz für ein nachhaltiges politisches System in Nepal engagiert.



Die Schweiz stellt 6 Millionen CHF für die Opfer des Taifuns Haiyan zur Verfügung

16.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat beschlossen, für die Unterstützung humanitärer Aktivitäten auf den Philippinen 6 Millionen CHF bereit zu stellen. Die Entscheidung folgt dem Willen des Bundes, den Opfern des Taifuns Haiyan Hilfe zukommen zulassen. Der Beitrag dient der Finanzierung von Aktionen der Humanitären Hilfe zugunsten der Opfer des Taifuns.


Der Bundesrat ernennt neue Botschafterinnen und Botschafter

13.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Auf Antrag des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat der Bundesrat die personellen Wechsel für das Jahr 2014 bestätigt. Die Wechsel geschehen im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen. Die Kommunikation dazu erfolgt neu zum Zeitpunkt des Entscheids durch den Bundesrat. Die Ernennungen der Missionschefs im Ausland werden mit der Erteilung des Agréments durch den Gaststaat wirksam. Den Botschafterinnen und Botschaftern, die in den Ruhestand treten, spricht der Bundesrat seinen Dank für die geleisteten Dienste aus.


Die Schweiz und Österreich setzen sich gemeinsam für eine globale nachhaltige Entwicklung in Berggebieten ein

13.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und Österreich wollen vermehrt zusammenspannen, um ihre Erfahrungen bezüglich nachhaltiger Entwicklung von Berggebieten weltweit möglichst vielen Bewohnerinnen und Bewohner von Berggebieten zugänglich zu machen. Zudem wollen sie auf politischer Ebene das Bewusstsein für die spezifische Sensibilität von Bergregionen fördern. Am 13. November 2013 haben Martin Dahinden, Direktor der schweizerischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), und Martin Ledolter, Geschäftsführer der Austrian Development Agency (ADA), ein entsprechendes Zusammenarbeitsabkommen unterzeichnet.


Von Fischen und «Düngerbäumen»: Wie die landwirtschaftliche Forschung in Entwicklungsländern wirkt

12.11.2013 — Artikel DEZA

Drei Video-Filme über von der DEZA unterstützte Projekte in Kambodscha und Afrika

In Zusammenarbeit mit der «European Initiative for Agricultural Research for Development» (EIARD) hat die DEZA 20 Fallbeispiele über die Wirkung landwirtschaftlicher Forschung in Entwicklungsländern finanziert. Drei dieser Beiträge wurden als Videofilme aufbereitet: über die Zusprache von Fischereikonzessionen an lokale Fischereigemeinden in Kambodscha, über die erfolgreiche Verbreitung von «Düngerbäumen» und über natürliche Bekämpfungsmethoden für lebensbedrohliche Pilzgifte (Aflatoxine) in Afrika.


Die Schweiz begrüsst die Fortschritte im iranischen Nukleardossier

11.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz begrüsst die Fortschritte, die heute im Rahmen der Gespräche zwischen E3/EU+3 und Iran erzielt wurden, die am 20. November 2013 in Genf fortgesetzt werden. Sie stellen einen Schritt in Richtung mehr Sicherheit in der Welt dar, eine aussenpolitische Priorität der Schweiz.


«Gemeinsame Positionen definieren und international vertreten»

11.11.2013 — Artikel DEZA

Thoennissen zieht Bilanz nach drei Jahren Schweizer Vorsitz der europäischen Agrarforschungsplattform EIARD.

Die Schweiz hat drei Jahre lang (2011 bis 2013) den Vorsitz der Europäischen Initiative für Agrarforschung im Dienste der Entwicklung (EIARD) inne. In dieser Initiative haben sich die EU-Staaten, die Europäische Kommission, die Schweiz und Norwegen zusammengeschlossen, um europaweit die Koordination zu erleichtern und gemeinsame europäische Positionen zu erarbeiten, die sodann auf internationaler Ebene vertreten werden. Ein Gespräch mit Carmen Thoennissen, Vorsitzende der EIARD und Mitarbeiterin des DEZA-Globalprogramms Ernährungssicherheit.


«Ich wollte mich ausdrücken, und das konnte ich mit dem Tanz»

11.11.2013 — Artikel DEZA

Interview mit dem tschadischen Tänzer und Choregrafen Yaya Sarria von der Compagnie «Sabot du Vent»

Der Choreograf Yaya Sarria spricht über seine Erfahrungen als Künstler in Tschad und über die befreiende Kraft des zeitgenössischen Tanzes in einem Land, das zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen hat. Am Festival «Juilletdanse» zeigte er 2013 ein in Zusammenarbeit mit Tonia Schilling entstandenes Programm, das von der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit unterstützt wurde. Der Fleiss von Yaya Sarria, seine Kreativität und sein Wunsch weiterzukommen zeigen, dass tschadische Künstler ihren Platz auf der internationalen Bühne haben.

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