Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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1. August mit Bundespräsident Ignazio Cassis: auf den Schienen der Schweizer Vielfalt

28.07.2022 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Ignazio Cassis ist am Nationalfeiertag, am Montag, 1. August 2022, mit dem Zug unterwegs. Er macht an verschiedenen geschichtsträchtigen Orten der Schweiz Halt für Begegnungen mit der Bevölkerung. Begleitet wird er von einer Gruppe italienischsprachiger Jugendlicher, denen sich während der Reise Jugendliche aus dem Waadtland anschliessen werden.


Die Schweiz ist Gastgeberin des dritten NATO-Partnerschaftssymposiums im Maison de la Paix in Genf

12.07.2022 — Medienmitteilung EDA
Am NATO-Partnerschaftssymposium (Partnership 360 Symposium), das vom 11. bis 13. Juli 2022 stattfindet, treffen sich Mitgliedstaaten und Partner zu offenen Gesprächen über die Zukunft der NATO-Partnerschaftspolitik. 250 politische und militärische Vertreterinnen und Vertreter der NATO-Mitgliedstaaten und deren Partner nehmen am Symposium teil, das zum ersten Mal in einem Partnerland des Bündnisses durchgeführt wird.


Agenda 2030: Bundespräsident Cassis ruft zu Innovation, Diversität und Entschlossenheit bei der Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung auf

12.07.2022 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz hat bei der Umsetzung der Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Fortschritte gemacht. Will sie die Nachhaltigkeitsziele bis 2030 erreichen, muss sie aber noch an Tempo zulegen. Dies unterstrich Jacques Ducrest, Delegierter des Bundesrates für die Agenda 2030, bei der offiziellen Präsentation des zweiten umfassenden Länderberichts der Schweiz vor den UNO-Mitgliedstaaten in New York. Ducrest, der die Schweiz am High-level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) im Rang eines Staatssekretärs vertrat, stellte drei Schwerpunktthemen ins Zentrum: nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion; Klima, Energie und Biodiversität; Chancengleichheit und sozialer Zusammenhalt. Der Bundesrat hatte den Länderbericht der Schweiz am 4. Mai 2022 verabschiedet.


Der Menschenrechtsrat hält eine Dringlichkeitsdebatte zu Afghanistan ab und verabschiedet eine Resolution der Schweiz

08.07.2022 — Medienmitteilung EDA
Nach vier Wochen intensiver Arbeit beendet der Menschenrechtsrat (MRR) heute in Genf seine 50. Tagung. Der Konflikt in der Ukraine überschattete das Geschehen, und die Lage der Rechte von Frauen und Mädchen in Afghanistan gab Anlass zu einer Dringlichkeitsdebatte. Die 50. Tagung des Rates war zudem die letzte der UNO-Hochkommissarin Michelle Bachelet, die ihren Rücktritt per Ende August 2022 erklärt hat.


«Lugano-Deklaration» als politischer Rahmen für den Wiederaufbau vorgestellt

05.07.2022 — Medienmitteilung EDA
Zum Abschluss des politischen Teils der Ukraine Recovery Conference (URC2022) haben die Schweiz und die Ukraine am Dienstag, 5. Juli 2022, mit Unterstützung der internationalen Partner die «Lugano-Deklaration» präsentiert. Das Dokument bildet den Rahmen für den politischen Prozess des Wiederaufbaus der Ukraine und enthält die «Lugano-Prinzipien» als gemeinsame Richtwerte für die Zukunft.



Bundespräsident Cassis, Präsident Selenskyj und Premier Schmyhal eröffnen URC2022

04.07.2022 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Ignazio Cassis hat am Montag, 4. Juli 2022, gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der aus Kyjiw (Kiew) zugeschaltet war, und mit Premierminister Denys Schmyhal vor Ort in Lugano die Ukraine Recovery Conference (URC2022) eröffnet, um den Prozess des Wiederaufbaus auf internationaler Ebene zu lancieren. Die Konferenz, an der neben der Schweiz und der Ukraine Delegationen der Europäischen Union, aus 39 Staaten und von 16 internationalen Organisationen teilnehmen, dauert bis Dienstag. In seiner Eröffnungsrede schilderte der Bundespräsident die Ziele der URC2022.


Schweiz und EU unterzeichnen Memorandum of Understanding zum zweiten Schweizer Beitrag

30.06.2022 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und die EU haben heute in Brüssel das Memorandum of Understanding (MoU) betreffend den zweiten Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Die Unterzeichnung für die Schweiz erfolgte durch Staatssekretärin Livia Leu, die für Sondierungsgespräche in Brüssel weilte. Mit der Unterzeichnung dieses MoU wurde ein weiteres wichtiges Etappenziel mit Blick auf eine zügige Umsetzung des Beitrags erreicht.


Die Schweiz erneuert ihre Partnerschaft mit UNO-Organisationen

29.06.2022 — Medienmitteilung EDA
Armut, Ungleichheit, bewaffnete Konflikte, Pandemien: zahlreiche Herausforderungen können nur mit vereinten Kräften bewältigt werden. Die Vereinten Nationen (UNO) nehmen eine zentrale Rolle ein, um die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen. Auch die Schweiz beteiligt sich daran. Der Bundesrat hat deshalb an seiner Sitzung vom 29. Juni 2022 beschlossen, für den Zeitraum 2022–2024 einen Beitrag von insgesamt 316 Millionen Franken an vier zentrale Entwicklungsagenturen der UNO zu entrichten.


Neue Botschafterinnen und Botschafter

29.06.2022 — Medienmitteilung EDA
In einigen Schweizer Vertretungen und an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sowie im Eidgenössischen Departement des Inneren (EDI) kommt es 2022 zu personellen Wechseln und der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat.



EDA-Staatssekretärin Livia Leu führt bilaterale Gespräche in Serbien und Kosovo

28.06.2022 — Medienmitteilung EDA
EDA-Staatssekretärin Livia Leu ist am 27. und 28. Juni in Pristina und Belgrad unter anderem mit Kosovos Premierminister Albin Kurti und mit dem serbischen Staatssekretär Nemanja Starović zusammengetroffen. Im Zentrum ihrer Gespräche standen die bilateralen Beziehungen der Schweiz zu diesen beiden Ländern sowie das breite Engagement der Schweiz im Westbalkan. Die Schweiz unterstützt die stärkere Einbindung der beiden Staaten in Europa auf vielfältige Art. Zudem ist die Förderung der Stabilität und wirtschaftlichen Entwicklung des Westbalkan ein wichtiger Pfeiler der Aussenpolitik der Schweiz.

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