Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

News sortieren nach
Zeitraum wählen

Alle (4175)

Objekt 517 – 528 von 4175

Bundespräsident Cassis vertritt die Schweiz am ersten Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Prag

03.10.2022 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Ignazio Cassis wird am Donnerstag, 6. Oktober 2022, am ersten Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft teilnehmen. Der Gipfel findet auf Einladung des Europäischen Rates und der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft in Prag statt. Ziel ist es, den politischen Dialog und die Zusammenarbeit in Europa zu stärken. Teilnehmen werden die Europäische Union (EU) und deren Mitgliedstaaten sowie über ein Dutzend europäische Staaten, die der EU nicht angehören.


Neue Botschafterinnen und Botschafter

30.09.2022 — Medienmitteilung EDA
In mehreren Schweizer Vertretungen und an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) kommt es 2023 zu personellen Wechseln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat. Die Ernennungen der Missionschefinnen und Missionschefs im Ausland werden jeweils mit der Erteilung des Agréments durch den Gaststaat wirksam.


Bilaterale Beziehungen und aussenpolitische Zusammenarbeit im Zentrum des Strategischen Dialogs mit dem Vereinigten Königreich

30.09.2022 — Medienmitteilung EDA
EDA-Staatssekretärin Livia Leu hat heute in Bern den interimistischen politischen Direktor und Generaldirektor für Europa im britischen Aussenministerium, Julian Braithwaite, zum zweiten Strategischen Dialog zwischen der Schweiz und dem Vereinigten Königreich getroffen. Im Zentrum standen die europäischen und globalen Krisen als Folge der russischen Aggression gegen die Ukraine und ihre Konsequenzen für die europäische Sicherheitsarchitektur. Auch die bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und dem Vereinigten Königreich war Thema.


Der Bundesrat verurteilt die Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland

30.09.2022 — Medienmitteilung EDA
Die heute verkündete Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland ist eine schwerwiegende Verletzung des Völkerrechts. Sie verstösst insbesondere gegen die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Die Schweiz anerkennt die Einverleibung der ukrainischen Gebiete in die Russische Föderation nicht.



Inkrafttreten der Änderung des Gaststaatgesetzes per 1. November 2022

23.09.2022 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat beschlossen, die Änderung des Gaststaatgesetzes (GSG) per 1. November 2022 in Kraft zu setzen. Die Revision steht im Einklang mit der vom Bundesrat verfolgten Gaststaatpolitik der Schweiz. Mit der Änderung soll der besonderen Situation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) im Bereich der beruflichen Vorsorge Rechnung getragen werden.


Die Schweiz verurteilt die sogenannten Referenden in Gebieten der Ukraine

23.09.2022 — Medienmitteilung EDA
Die sogenannten Referenden in den von Russland teilweise besetzten Gebieten der Ukraine finden unter nicht rechtskonformen Umständen statt und sind völkerrechtswidrig. Der Bundesrat verurteilt diese neuerliche Verletzung der ukrainischen Souveränität durch Russland und wird die Ergebnisse der sogenannten Referenden nicht anerkennen. Bundespräsident Ignazio Cassis hat dem russischen Aussenminister, Sergej Lawrow, am Mittwoch in New York diese Position klar dargelegt. Das EDA hat gestern den russischen Botschafter einbestellt.


Zweiter Schweizer Beitrag, Rahmenkredit Migration: Bundesrat genehmigt die Umsetzungsabkommen mit Griechenland und Zypern

23.09.2022 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 23. September hat der Bundesrat die Abkommen zur Umsetzung des Rahmenkredits Migration mit Griechenland und Zypern genehmigt. Diese Abkommen legen die Grundsätze und die thematische Ausrichtung der künftigen Migrationszusammenarbeit zwischen der Schweiz und diesen beiden EU-Staaten fest. Sie werden voraussichtlich noch vor Ende dieses Jahres unterzeichnet.


Bundespräsident Cassis unterstreicht vor der UNO-Generalversammlung die Stärken der Schweiz bei der multilateralen Arbeit

20.09.2022 — Medienmitteilung EDA
Bei der Bewältigung globaler Herausforderungen kann die Schweiz einen Mehrwert bieten. Dies sagte Bundespräsident Ignazio Cassis am Dienstag, 20. September 2022 in seiner Rede vor der UNO-Generalversammlung in New York: In der aktuellen geopolitischen Situation sind die Stärken der Schweiz wichtiger denn je. Die Schweiz will sich in Zukunft noch stärker für einen offenen Dialog, für Vertrauensbildung und eine engere Zusammenarbeit zwischen den Staaten einsetzen. Bundespräsident Cassis wird am Dienstag und Mittwoch an verschiedenen Anlässen teilnehmen und mit mehreren Staats- und Regierungschefs bilaterale Gespräche führen.


Staatssekretärin Livia Leu unterzeichnet ein Memorandum of Understanding über die Institutionalisierung des Dialogs zur strategischen Partnerschaft mit den USA

16.09.2022 — Medienmitteilung EDA
EDA-Staatssekretärin Livia Leu hat heute in Washington die Vizeaussenministerin der USA, Wendy R. Sherman, zum zweiten Dialog im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen der Schweiz und den USA getroffen. Sie unterzeichneten ein Memorandum of Understanding, mit welchem dieses Gesprächsformat auf jährlicher Basis institutionalisiert wird. Zudem sprachen Livia Leu und Wendy R. Sherman über die geopolitische Lage, insbesondere den Krieg in der Ukraine, sowie über die bilateralen Beziehungen.


Publikationshinweis

16.09.2022 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz setzt den steuerlichen Informationsaustausch mit Russland aus


Objekt 517 – 528 von 4175

Medienmitteilungen (3846)

Meldungen (329)

Letzte Aktualisierung 23.04.2025

Kontakt

Kommunikation EDA

Bundeshaus West
3003 Bern

Telefon (nur für Journalisten):
+41 58 460 55 55

Telefon (für alle anderen Anfragen):
+41 58 462 31 53

Zum Anfang