Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 1621 – 1632 von 4179

Umsetzung von Art. 121a BV: Bundesrat verabschiedet Verordnungsänderungen

08.12.2017 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 8. Dezember 2017 hat der Bundesrat entschieden, wie das Gesetz zur Umsetzung des Verfassungsartikels zur Steuerung der Zuwanderung (Art. 121a BV) auf Verordnungsebene umgesetzt wird. Das Gesetz sieht insbesondere die Einführung einer Stellenmeldepflicht in denjenigen Berufsarten vor, in denen die Arbeitslosenquote einen bestimmten Schwellenwert erreicht oder überschreitet. Aufgrund der Resultate der Vernehmlassung zur Verordnung hat sich der Bundesrat heute für ein gestaffeltes Vorgehen entschieden: Ab dem 1. Juli 2018 gilt ein Schwellenwert von 8 Prozent und ab dem 1. Januar 2020 ein Schwellenwert von 5 Prozent.


Neue Botschafter

08.12.2017 — Medienmitteilung EDA
In mehreren Schweizer Vertretungen im Ausland, an der Mission in Genf und an der Zentrale in Bern des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) sowie in der Bundeskanzlei kommt es 2018 zu personellen Wechseln. Diese geschehen im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen und aufgrund von Ernennungen durch den Bundesrat. Die Ernennungen der Missionschefs im Ausland werden mit der Erteilung des Agréments durch den Gaststaat wirksam.



Vertrauen schaffen für mehr Stabilität: Bundesrat Cassis unterstreicht Engagement der Schweiz für europäische Sicherheit

07.12.2017 — Medienmitteilung EDA
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist die wichtigste Dialogplattform für Fragen der europäischen Sicherheit. An der Ministerratskonferenz der Organisation in Wien hat Bundesrat Ignazio Cassis das Engagement der Schweiz bekräftigt. Die Schweiz werde die OSZE bei der Suche nach Lösungen für aktuelle Konflikte - etwa in der Ukraine - unterstützen und sich für vertrauensbildende Massnahmen einsetzen. Am Rande der Konferenz führte der Vorsteher des EDA bilaterale Gespräche, so mit den Aussenministern Österreichs, Russlands und der Ukraine. Zudem traf er weitere Amtskolleginnen und Amtskollegen aus den OSZE-Teilnehmerstaaten.


Bundesrat Ignazio Cassis nimmt an der Ministerratskonferenz der OSZE in Wien teil

05.12.2017 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, wird am 7. Dezember 2017 die Schweiz am Ministerrat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vertreten. Der Ministerrat ist das wichtigste Beschluss- und Leitungsgremium der OSZE auf Ebene der Aussenminister. Am Rande des Treffens wird Bundesrat Cassis auch bilaterale Gespräche führen.


Grünes Licht für den Schweizer Pavillon an der Weltausstellung 2020 in Dubai

04.12.2017 — Medienmitteilung EDA
Nachdem der Ständerat heute als Zweitrat die Kreditbotschaft über die Teilnahme der Schweiz an der Weltausstellung 2020 in Dubai genehmigt hat, werden die Vorbereitungsarbeiten für den Schweizer Pavillon in Angriff genommen. Das Budget wurde auf CHF 14,84 Millionen festgelegt, wovon rund die Hälfte durch Drittmittel finanziert werden soll. Die Teilnahme bietet der Schweiz angesichts der wirtschaftlichen und geopolitischen Bedeutung des Gastgeberlandes und der Region eine interessante Gelegenheit, ihre Stärken in den Bereichen Bildung, Forschung, Innovation, Wirtschaft und Aussenpolitik zu präsentieren.


Die Schweiz restituiert USD 321 Mio. nach Nigeria unter Aufsicht der Weltbank: Unterzeichnung eines tripartiten Abkommens

04.12.2017 — Medienmitteilung EDA
Im Einklang mit ihrer Politik im Bereich der Rückführung illegal erworbener Vermögenswerte einigte sich die Schweiz mit Nigeria und der Weltbank über die Rückführung von rund USD 321 Millionen zugunsten der nigerianischen Bevölkerung. Die Modalitäten der Rückführung sind in einem Abkommen festgelegt, welches von den drei Vertragsparteien am 4. Dezember in Washington D.C. im Rahmen des Global Forum on Asset Recovery (GFAR) unterzeichnet wurde.


Schweiz und Georgien erwarten Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen

04.12.2017 — Medienmitteilung EDA
Beim Besuch von Bundespräsidentin Doris Leuthard in Georgien am Montag, 4. Dezember 2017, haben beide Seiten die freundschaftlichen und engen Bande zwischen der Schweiz und Georgien gewürdigt. Der Präsidialbesuch stand im Zeichen des 25. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Mit dem georgischen Präsidenten Giorgi Margwelaschwili und Premierminister Giorgi Kwirikaschwili diskutierte die Bundespräsidentin über die Vertiefung des Austausches.


Schweizer Initiative für mehr Fairplay bei Menschenrechten und Sportgrossveranstaltungen

30.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz hat als Standort einiger der wichtigsten internationalen Sportverbände mit der Initiative zu Sportgrossanlässen und Menschenrechten eine wichtige Etappe erreicht: Am 30. November wurden anlässlich der Eröffnung des zweitägigen Sporting Chance Forums 2017 in Genf gemeinsam mit Sportverbänden, Athleten, Staaten, Sponsoren, NGOs und internationalen Organisationen die Grundlagen zu neuen internationalen Standards in diesem Bereich geschaffen.


Gegen die Relativierung des Holocaust: International Holocaust Remembrance Alliance legt Prioritäten ihrer Arbeit fest

30.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Stätten des Gedenkens an den Holocaust bewahren und bereits die Relativierung, nicht erst die Leugnung des beispiellosen Massenmords des Nazi-Regimes zu bekämpfen: Diese Schwerpunkte wird die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) in den kommenden Jahren als Prioritäten verfolgen. Dies entschieden die Delegierten der 31 Mitgliedstaaten an ihrer Plenarversammlung in Bern unter Schweizer Vorsitz. Dank des geschärften Fokus will die Allianz ihre Ziele noch wirksamer umsetzen, nämlich Forschung und Bildung in Bezug auf den Holocaust zu fördern sowie die Erinnerung an die Opfer durch Gedenkfeiern und –stätten wachzuhalten.


Die Schweiz und Portugal wollen bei der Digitalisierung enger zusammenarbeiten

28.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und Portugal haben anlässlich des Besuchs von Bundespräsidentin Doris Leuthard in Lissabon ihre enge Verbundenheit bekräftigt und Bereiche definiert, in denen ihre Zusammenarbeit weiter intensiviert werden soll. Im Vordergrund steht dabei die Digitalisierung. Zentrale Themen der offiziellen Gespräche am Dienstag, 28. November 2017, waren zudem die Europapolitik, die Wirtschaftsbeziehungen sowie die Kooperation in Bildung und Forschung.


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