Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 3169 – 3180 von 4176

Schweiz übernimmt neue EU-Regelungen auf dem Gebiet der Zivilluftfahrt

30.11.2012 — Medienmitteilung EDA
An der 11. Sitzung des Gemischten Ausschusses zum bilateralen Luftverkehrsabkommen Schweiz-EU hat die Schweiz zugestimmt, mehrere europäische Regelungen betreffend Sicherheit, Schutzmassnahmen und Flugsicherung zu übernehmen. Die neuen Regelungen treten in der Schweiz am 1. Februar 2013 in Kraft.


Beitrag der Schweiz an die Mission der internationalen Untersuchungskommission zu Syrien

30.11.2012 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat den Bundesrat anlässlich der Sitzung vom 30. November über seinen Entscheid informiert, einem Gesuch der internationalen Untersuchungskommission zu Syrien stattzugeben. Demnächst soll der Kommission für eine Mission in mehrere Länder des Nahen Ostens ein Flugzeug des Bundes zur Verfügung gestellt werden. Die Schweiz trägt so zur internationalen Bekämpfung der Straflosigkeit bei, für die sie sich seit vielen Jahren auf verschiedenen Ebenen einsetzt.


Bundesrat verabschiedet Abrüstungsbericht 2012

30.11.2012 — Medienmitteilung EDA
An seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat den Bericht 2012 über die Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik der Schweiz gutgeheissen. Der Bericht soll dem Parlament in der Frühjahrssession vorgelegt werden.


Fortsetzung der Gespräche zu den institutionellen Fragen mit der EU

30.11.2012 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung von den laufenden Gesprächen mit der EU Kenntnis genommen. Er hat betont, dass die Weiterentwicklung des bilateralen Weges, wie der Bundesrat der EU vorgeschlagen hat, seine Priorität bleibt. Weiter nahm der Bundesrat zur Kenntnis, dass der EU-interne Prozess zu den institutionellen Vorschlägen der Schweiz fortgesetzt wird. Der Dialog zwischen der Schweiz und der EU wird im neuen Jahr weitergeführt.


Freihandelsabkommen Schweiz–EU: Sitzung des Gemischten Ausschusses in Luzern

30.11.2012 — Medienmitteilung EDA
Heute fand in Luzern unter dem Vorsitz der Schweiz die 58. Sitzung des Gemischten Ausschusses zum Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und der EU statt. 2012 ist ein besonderes Jahr, da sich die Unterzeichnung des Abkommens zum vierzigsten Mal jährt. Der Ausschuss stellte fest, dass das Abkommen insgesamt gut funktioniert und auch dieses Jahr ein wichtiges Instrument zur Erleichterung des Handelsaustausches zwischen der Schweiz und der EU bildete.


Schweiz will Hilfe an syrische Zivilisten aufstocken

30.11.2012 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat beantragt beim Parlament, die humanitäre Hilfe zugunsten der syrischen Zivilbevölkerung um 5 Mio. SFR zu erhöhen. Diese Überbrückungshilfe soll in die unterfinanzierten Programme der internationalen Organisationen, die in der Region Unterstützung leisten, einfliessen. Der Bundesrat stellt fest, dass die humanitäre Situation sich laufend verschlechtert und die betroffene Bevölkerung Syriens vor dem hereinbrechenden Winter dringend auf mehr Unterstützung angewiesen ist.


Die Schweiz unterstützt den palästinensischen Antrag auf Statusänderung in der UNO

28.11.2012 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz wird bei der Abstimmung in der UNO-Generalversammlung für den Antrag Palästinas auf Aufwertung seines Status in den Vereinten Nationen stimmen. Nach Auffassung des Bundesrates dürfte eine solche Statusänderung – vom Beobachter zum Beobachterstaat – der Idee einer Zweistaatenlösung im Hinblick auf israelisch-palästinensische Friedensverhandlungen neue Impulse geben.


DEZA-Direktor Martin Dahinden in Äthiopien und Kenia

23.11.2012 — Artikel DEZA

Vom 17. –24.11 besuchte eine Delegation der DEZA unter Leitung von DEZA-Direktor Martin Dahinden 2 Länder in Ostafrika. In Äthiopien beurteilte sie gemeinsam mit Vertretern des World Food Programme (WFP) Projekte im Bereich Ernährungssicherheit. In Kenia führte die Delegation Gespräche mit Vertretern der Regierung und Partnerorganisationen zu Somalia und Kenia sowie besuchte von DEZA-finanzierte Projekte.


Arbeitsbesuch von NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen in Bern

22.11.2012 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), und Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), haben NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am 22. November 2012 auf dem Landgut Lohn in Kehrsatz zu einem offiziellen Arbeitsbesuch empfangen. Die Gespräche konzentrierten sich auf aktuelle sicherheitspolitische Themen sowie auf die Prioritäten der Schweiz und der NATO insbesondere mit Blick auf die gegenseitige Zusammenarbeit.



Europäische Weltraumorganisation: ESA-Ministerratskonferenz in Neapel

21.11.2012 — Medienmitteilung EDA
An der ESA-Ministerratskonferenz, die heute in Neapel zu Ende gegangen ist, übernahmen die Schweiz und Luxemburg die Kopräsidentschaft der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) für die Jahre 2012–2015. Der Ministerrat traf wichtige Entscheidungen zur Zukunft der europäischen Trägerraketen, der Internationalen Raumstation und der Beziehungen zwischen der ESA und der EU. Die Konferenz wurde von Staatssekretär Mauro Dell'Ambrogio kopräsidiert.


Moratorium für die Anwendung der Todesstrafe: Die Schweiz begrüsst die UNO-Abstimmung

20.11.2012 — Medienmitteilung EDA
Am vergangenen Montag stimmten 110 Staaten für die zweijährliche Resolution, in der die Vereinten Nationen zur Verhängung eines weltweiten Moratoriums für die Anwendung der Todesstrafe aufrufen. Die Schweiz begrüsst dieses Abstimmungsergebnis, denn Menschenrechtsfragen sind ein ständiges Anliegen der Schweizer Aussenpolitik, und das Eintreten für die Abschaffung der Todesstrafe besitzt in der schweizerischen Menschenrechtspolitik höchste Priorität.

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