Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
16.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat am 16. Oktober 2025 den usbekischen Aussenminister Bakhtiyor Saidov in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die regionale Zusammenarbeit in Zentralasien, der Krieg gegen die Ukraine sowie der Schweizer OSZE-Vorsitz im kommenden Jahr.
15.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 15. Oktober 2025 hat der Bundesrat Massnahmen zur Stärkung der Mitwirkung der Kantone und des Parlaments an der Aussenpolitik des Bundes im Zusammenhang mit dem Paket Schweiz–EU diskutiert. Er legte die nächsten Schritte für den Abschluss einer Vereinbarung mit den Kantonen und den Ausbau der Informationsprozesse gegenüber den parlamentarischen Kommissionen fest. Die Vorschläge werden in die Botschaft aufgenommen, die der Bundesrat dem Parlament voraussichtlich im März 2026 vorlegen wird.
15.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
In einigen Schweizer Vertretungen, der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA kommt es 2025 und 2026 zu personellen Wechseln sowie der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat.
14.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
Vom 15. bis 17. Oktober 2025 bringt der Geneva Science and Diplomacy Anticipator (GESDA) rund tausend Expertinnen und Experten aus Forschung, Diplomatie, der Privatwirtschaft und der Philanthropie sowie Regierungsvertreterinnen und -vertreter zusammen, um über die Herausforderungen im Zusammenhang mit neuen Technologien und deren Auswirkungen auf das Leben der Menschen zu diskutieren. In seiner Rede wird EDA-Vorsteher Ignazio Cassis die gemeinsame Arbeit von Wissenschaft und Diplomatie hervorheben, die den Staaten die Diskussion über Regeln für den Einsatz neuer Technologien erleichtert. Solche Verhandlungen finden oft in Genf statt.
10.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Versammlung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) hat Botschafter Jürg Lauber zum Nachfolger von Gilles Carbonnier als Vizepräsident des IKRK gewählt. Die zweite Amtszeit von Carbonnier endet am 31. März 2026. Lauber ist derzeit Chef der Ständigen Mission der Schweiz beim Büro der Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Genf und hat in diesem Jahr auch den Vorsitz im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen inne.
10.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bellinzona, 10. Oktober 2025 – Bundesrat Ignazio Cassis hat heute in Bellinzona den Aussenminister der Volksrepublik China, Wang Yi, zur vierten Gesprächsrunde im Rahmen des strategischen Dialogs zwischen der Schweiz und China empfangen. Das Treffen fiel mit dem 75. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zusammen.
09.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am 9. Oktober 2025 in Lissabon seinen portugiesischen Amtskollegen Paulo Rangel zu offiziellen Gesprächen getroffen. Bei diesem Treffen wurden die engen und starken Beziehungen zwischen der Schweiz und Portugal hervorgehoben, die insbesondere durch die grosse portugiesische Gemeinschaft in der Schweiz gestärkt werden. Ein weiteres Gesprächsthema war die geopolitische Lage.
08.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der UNO-Menschenrechtsrat hat mit grosser Mehrheit eine von der Schweiz und sieben weiteren Ländern eingebrachte Resolution angenommen, die Personen, denen die Todesstrafe droht, das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz gewährt. Dieser Erfolg stellt einen weiteren Schritt zur Abschaffung der Todesstrafe dar. Die 60. Tagung des Menschenrechtsrats ist heute nach einem Monat zu Ende gegangen. Es war die letzte Tagung unter dem Vorsitz des Schweizer Botschafters Jürg Lauber.
02.10.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hat am Donnerstag, 2. Oktober 2025, am Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Kopenhagen teilgenommen. Mit Blick auf die zyprische EU-Ratspräsidentschaft im kommenden Halbjahr nutzte sie das Treffen der europäischen Staatsoberhäupter und Regierungsspitzen insbesondere auch für ein längeres Gespräch mit dem Präsidenten der Republik Zypern, Nikos Christodoulides.
29.09.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz und die Republik Äquatorialguinea haben heute ein Abkommen über die Rückgabe von 22,8 Millionen Franken an Äquatorialguinea unterzeichnet. Die Mittel sind für die Finanzierung eines Programms bestimmt, das die Qualität und den Zugang zu primären Gesundheitsdiensten für verletzliche Bevölkerungsgruppen in vier Provinzen des zentralafrikanischen Landes verbessern soll. Die zurückerstatteten Gelder kommen somit der Bevölkerung Äquatorialguineas zugute.
26.09.2025
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Medienmitteilung
EDA
Im Rahmen einer humanitären Aktion planen Bund und einige Kantone die Aufnahme von etwa 20 verletzten Kindern aus dem Gazastreifen. In der Schweiz sollen die Kinder in geeigneten Spitälern medizinisch betreut werden, die Abklärungen dazu sind im Gang. Nach einer ersten Information am 11. August 2025 hat das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) den Bundesrat am 26. September 2025 erneut über den aktuellen Stand der geplanten Operation informiert. Wann die Evakuierungen durchgeführt werden können, ist aufgrund der Lage vor Ort unklar.
25.09.2025
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Medienmitteilung
EDA
Das EDA hat während der hochrangigen Woche der 80. Generalversammlung der Vereinten Nationen an seine Schwerpunktthemen erinnert: Friedensförderung, Achtung des humanitären Völkerrechts und Stärkung der multilateralen Zusammenarbeit. Bundesrat Ignazio Cassis nahm an mehreren Konferenzen und bilateralen Treffen teil. Dabei ging es unter anderem um den Schweizer OSZE-Vorsitz im Jahr 2026, den Krieg Russlands gegen die Ukraine, die Lage im Nahen Osten und den Schutz der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten.
14.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis weilte vom 13. bis 14. November 2025 in Berlin, wo er Bundesaussenminister Johann Wadephul zu einem offiziellen Gespräch traf. Diskutiert wurden die bilateralen Beziehungen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, das Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU sowie geopolitische Themen wie die Lage in der Ukraine und im Nahen Osten. Der Vorsteher des EDA traf zudem die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Reem Alabali Radovan.
14.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz und die USA haben gemeinsam mit Liechtenstein eine rechtlich unverbindliche Absichtserklärung abgeschlossen. Auf dieser Grundlage werden die USA die länderspezifischen Zusatzzölle auf 15% reduzieren.
13.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Staatssekretär Alexandre Fasel hat am 13. November 2025 in Bern politische Konsultationen geführt. Im Zentrum seines Gesprächs mit dem Generalsekretär des österreichischen Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA), Nikolaus Marschik, standen aktuelle geopolitische Entwicklungen, bilaterale Themen sowie die Beziehungen zwischen der Schweiz und der europäischen Union.
13.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Knapp zwei Wochen nach dem Durchzug des Hurrikans Melissa erschweren dessen Folgen immer noch den Alltag der Menschen in Kuba, Jamaika und Haiti. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EAD) schickt Unterstützung in Form von Fachwissen und Ausrüstung. Es stellt ausserdem 1,3 Millionen Franken zur Verfügung, um die Bedürfnisse der vom Hurrikan betroffenen Menschen in diesen drei Ländern zu decken.
11.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis weilt vom 13. bis 14. November 2025 in Berlin. Dort trifft er Bundesaussenminister Johann Wadephul sowie die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Reem Alabali Radovan. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen, die Europapolitik sowie geopolitische Herausforderungen und der Wiederaufbau in der Ukraine und in Gaza.
10.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Guy Parmelin und EU-Kommissarin Ekaterina Zaharieva haben am 10. November 2025 in Bern das Programmabkommen Schweiz-EU unterzeichnet. Als vorgezogener Teil des Pakets Schweiz-EU kann das Abkommen damit rückwirkend auf Anfang 2025 vorläufig angewendet werden. Damit ist die Schweiz an Horizon Europe, am Euratom-Programm und am Digital Europe Programm assoziiert. Zudem ebnet das Abkommen den Weg für eine Assoziierung an ITER, Erasmus+ und EU4Health.
07.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Disaster Relief Emergency Fund (DREF) ist ein zentrales Instrument für effiziente, vorausschauende und lokal verankerte humanitäre Hilfe. Er wird von der in Genf ansässigen Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) verwaltet. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterstützt den DREF für zwei Jahre mit einem Beitrag von 6 Millionen Schweizer Franken.
05.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten hat den Bundesrat an seiner Sitzung vom 5. November 2025 über die Massnahmen informiert, die zur unmittelbaren Unterstützung des US-Friedensplans für den Nahen Osten getroffen wurden. Die Schweiz stellt ihre technische Expertise in den Bereichen humanitäres Völkerrecht, Abrüstung und Minenräumung zur Verfügung und baut ihre humanitäre Hilfe in Gaza aus. Ausserdem will sie die Palästinensische Autonomiebehörde stärken. Für die Umsetzung dieser Massnahmen stellt das EDA zusätzliche 20 Millionen Franken zur Verfügung.
03.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Cassis hat am 3. November 2025 an der 43. Generalkonferenz der UNESCO teilgenommen. Diese findet dieses Jahr in Samarkand (Usbekistan) statt. In seiner Rede betonte Bundesrat Cassis die wichtige Rolle der UNESCO bei der Bewältigung von globalen Herausforderungen im Zusammenhang mit neuen Technologien und wies auf die Bedeutung des internationalen Genfs und der Wissenschaftsdiplomatie in diesem Bereich hin.
03.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Staatssekretär Alexandre Fasel hat am Montag, 3. November 2025, in Basel am Festakt anlässlich des 50-jährigen Bestehens der deutsch-französisch-schweizerischen Regierungskommission zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Oberrheinregion teilgenommen. Dabei würdigte er die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Dreiländerregion als Modell für gelebte grenzüberschreitende Partnerschaft in Europa.
31.10.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Angesichts der schweren Schäden, die Hurrikan Melissa in der Karibik verursacht hat, verstärkt die Schweiz ihr humanitäres Engagement in der Region. Das EDA stellt zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung in Kuba, Haiti und Jamaika über eine Million Franken bereit. Ausserdem werden neun Fachpersonen nach Kuba entsandt, um das kubanische Rote Kreuz bei den Hilfsmassnahmen vor Ort zu unterstützen.
29.10.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz und Südafrika nutzen den Staatsbesuch von Präsident Cyril Ramaphosa, um ihre Beziehungen auszubauen. Am Mittwoch, 29. Oktober, wurden fünf Dokumente zur künftigen Zusammenarbeit unterzeichnet. Zuvor war der südafrikanische Präsident vom Bundesrat in corpore empfangen worden. Die offiziellen Gespräche waren insbesondere den bilateralen Beziehungen und der Zusammenarbeit beider Länder auf internationaler Ebene gewidmet.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.