Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Vertreter des Nationalen libyschen Übergangsrats in Bern

09.03.2011 — EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, hat heute in Bern einen Vertreter des Nationalen libyschen Übergangsrats zum Gespräch empfangen.


Mehr als Hilfe: Die Schweiz engagiert sich seit fünfzig Jahren gegen Armut

08.03.2011 — Medienmitteilung EDA
Die Welt ist im Umbruch. Mit dem Kampf gegen Armut, dem Einsatz für bessere Gesundheit, Bildung und einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen befördert die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit den positiven Wandel – seit fünfzig Jahren. Zu ihrem runden Geburtstag informiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA mit Aktionen in der ganzen Schweiz über aktuelle Herausforderungen und Resultate ihres Engagements. DEZA-Direktor Martin Dahinden hat am Mittwoch vor den Medien Bilanz gezogen und das Jubiläumsprogramm vorgestellt.



Sanktionsmassnahmen gegenüber Libyen

04.03.2011 — EDA
Der Bundesrat hat heute eine Aussprache zur Umsetzung der vom UNO-Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen gegenüber Libyen geführt. Dabei hat er seine Verordnung vom 21. Februar 2011 über Massnahmen gegen gewisse Personen aus Libyen angepasst.



Das EDA beklagt die Ermordung von Shahbaz Bhatti

02.03.2011 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beklagt die Ermordung des pakistanischen Ministers für Minoritätenfragen, Shahbaz Bhatti. Es fordert von den pakistanischen Behörden, das Verbrechen aufzuklären und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen.



Bundespräsidentin Calmy-Rey eröffnet 16. Session des UNO-Menschenrechtsrates

28.02.2011 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat am Montag als Vertreterin des Gaststaates Schweiz die 16. Session des UNO-Menschenrechtsrates in Genf eröffnet. Sie verurteilte in ihrer Rede die schockierende Praxis der Gewalt gegen Demonstrierende in Nordafrika und in Nahost und wies auf die fundamentale Bedeutung der Menschenrechte hin: „Wirkliche Stabilität und nachhaltige Entwicklung sind nur in Gesellschaften möglich, in denen die Behörden die Grundrechte jedes Menschen respektieren“, sagte Bundespräsidentin Calmy-Rey.


Unterstützung von Bosnien und Herzegowina im Bereich der psychiatrischen Versorgung: Die DEZA und vier Kantone unterzeichnen ein Abkommen

25.02.2011 — Medienmitteilung EDA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und die Kantone Bern, Freiburg, Genf und Jura unterstützen gemeinsam die psychiatrische Versorgung in Bosnien und Herzegowina. Ein entsprechendes Abkommen wurde unterzeichnet. Vorgesehen sind finanzielle und technische Beiträge zur Verbesserung der Qualität der psychiatrischen Leistungen einschliesslich des Zugangs zu diesen Diensten. Das Abkommen ist eine Erweiterung der mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen der DEZA und den Kantonen, die sich namentlich auf Osteuropa konzentriert. Es stellt insofern eine Premiere dar, da gleich vier Kantone gemeinsam mit dem Bund an dieser Zusammenarbeit mitwirken.


Bericht „Blue Peace Report: Rethinking Middle East Water“ (zuletzt geändert am 18.02.2011)

18.02.2011 — Medienmitteilung EDA
Am Donnerstag, 10. Februar 2011, stellte Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey im Club suisse de la presse in Genf den «Blue Peace Report» vor. Der mit der Unterstützung der Schweiz und der schwedischen Regierung erstellte Bericht enthält zehn Empfehlungen zur Förderung des Friedens und zum Abbau der Konflikte im Nahen Osten durch eine grenzüberschreitende, nachhaltige Bewirtschaftung der regionalen Wasserressourcen.



Schweiz unterstützt Südsudan beim Aufbau einer Zentralbank

18.02.2011 — Medienmitteilung EDA
Als künftig souveräner Staat muss der Südsudan im finanzpolitischen Bereich Institutionen aufbauen und das benötigte Knowhow erlangen. Die Schweiz unterstützt dieses Ziel; sie hat bereits verschiedentlich technische Expertise in den Bereichen „Staatsvermögen und Schulden“ bzw. „Bankwesen und Währungsfragen“ vermittelt. Diese Woche führten die Schweizerische Nationalbank (SNB) und das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) erneut einen Workshop für südsudanesische Fachleute und hochrangige Regierungsvertreter durch.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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