Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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«Innovation» – die DNA des Schweizer Pavillons an der Expo 2025 in Japan

18.03.2022 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 18. März 2022 hat der Bundesrat die Kreditbotschaft über die Teilnahme der Schweiz an der Weltausstellung 2025 in Osaka (Japan) genehmigt. Das Kostendach für den Schweizer Auftritt beträgt 17,6 Millionen Franken. Im Zentrum des Schweizer Pavillons soll die innovative, nachhaltige und wirtschaftlich leistungsfähige Schweiz stehen.


Ukraine: Übernahme weiterer EU-Sanktionen gegen Russland

18.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am 18. März 2022 entschieden, die neuen Sanktionsmassnahmen der EU gegenüber Russland zu übernehmen. Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) hat bereits am 16. März 2022 Anhang 8 der «Verordnung über Massnahmen im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine» angepasst und damit 197 natürliche Personen sowie 9 Organisationen den geltenden Sanktionen unterstellt. Im WBF sind die Arbeiten angelaufen, um die Verordnung gemäss dem Entscheid vom 18. März 2022 zu ergänzen.


Die Schweiz am Weltwasserforum in Dakar

18.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Vom 21. bis 26. März 2022 nimmt die Schweiz am Weltwasserforum in Dakar, der Hauptstadt Senegals, teil. Die 9. Ausgabe des Forums ist dem Thema Wassersicherheit für Frieden und nachhaltige Entwicklung gewidmet. Die Schweiz stellt am Forum ihre Erfahrungen mit den Friedensbemühungen im Wasserbereich ins Zentrum.


Bundespräsident Ignazio Cassis reist nach Polen und Moldova

17.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Ignazio Cassis reist nächste Woche nach Polen und Moldova, um mit den Verantwortlichen vor Ort die Lage der Flüchtenden aus der Ukraine und die humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine und die Nachbarländer zu besprechen. In Polen wird der Bundespräsident am Montag, 21. März 2022, mit Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zusammenkommen. In Moldova ist am Dienstag ein Austausch mit Präsidentin Maia Sandu geplant.


Die Schweiz spricht 14,5 Millionen Franken humanitäre Hilfe für den Jemen

16.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich der hochrangigen Geberkonferenz zur humanitären Krise im Jemen, die in Genf im Hybridformat stattfand, kündigte Bundespräsident Ignazio Cassis die Fortführung der finanziellen Unterstützung in Höhe von 14,5 Millionen Franken für humanitäre Hilfsaktionen vor Ort an. Die Konferenz war durch UNO-Generalsekretär António Guterres eröffnet worden.




Bundespräsident Cassis an Gedenkanlass für Opfer des Carunglücks von Siders

13.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Rund 150 Angehörige sowie Repräsentanten der Schweiz, Belgiens und der Niederlande haben am Sonntag, 13. März 2022, an einer Gedenkfeier in Erinnerung an die Opfer des tragischen Carunglücks von Siders teilgenommen. Beim Unglück vor genau zehn Jahren waren 28 Menschen ums Leben gekommen, darunter 22 belgische und niederländische Kinder. Im Rahmen der offiziellen Zeremonie wurde eine Gedenktafelbei der bestehenden Erinnerungsstätte am Lac de Géronde enthüllt.


Ukraine: Bundesrat beschliesst 80 Millionen Franken für die humanitäre Hilfe der Schweiz in der Ukraine und der Region

11.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Aufgrund der anhaltenden Militärintervention Russlands in der Ukraine sind rund 12 Millionen Menschen auf Nothilfe angewiesen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 11. März entschieden, die humanitäre Hilfe in der Ukraine und der Region auf 80 Millionen Franken aufzustocken. Damit zeigt sich die Schweiz solidarisch mit der notleidenden ukrainischen Bevölkerung.


Ukraine: Überflüge der Schweiz im Kontext des russischen Angriffs

11.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Im Zusammenhang mit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 11. März 2022 entschieden, dass Überfluggesuche von Konfliktparteien und anderen Staaten, welche den Zweck haben, die Konfliktparteien militärisch zu unterstützen, namentlich mit Kriegsmaterial, nicht genehmigt werden. Ausgenommen sind Flüge zu humanitären und medizinischen Zwecken einschliesslich des Transports von Verwundeten.



Schweizer humanitäre Hilfe für die Ukraine weiter ausgebaut

07.03.2022 — Medienmitteilung EDA
Heute Montag fährt eine vierte Hilfsgüterlieferung mit dringend benötigten Artikeln des täglichen Bedarfs per Eisenbahn Richtung Polen und ukrainische Grenze. Die Humanitäre Hilfe des Bundes hat in der polnischen Stadt Lublin einen Hub für Hilfsgüter errichtet, um von dort aus ihre Unterstützung für die ukrainische Bevölkerung koordinieren zu können. Ein weiteres Sofort-Einsatz-Team des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe ist nach Moldawien entsandt worden. Das Unterstützungspaket der Humanitären Hilfe der Schweiz beläuft sich in dieser ersten Phase vorerst auf 8 Millionen Franken.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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