Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
13.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Am 13. und 14. Mai 2025 ist die Schweiz Gastgeberin der zweiten Ausgabe der Global Conference on Cyber Capacity Building (GC3B). Der Fokus der Konferenz liegt auf der sicheren Nutzung neuer digitaler Technologien im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit, insbesondere im Globalen Süden. Das internationale Genf dient als Plattform, um Akteure aus den Bereichen Cybersicherheit und digitale Entwicklung zusammenzubringen. Vom 12. bis 16. Mai 2025 findet zudem die erste Ausgabe der Geneva Cyber Week statt.
12.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Um die engen und vielfältigen Beziehungen zwischen der Schweiz und Kosovo zu würdigen und weiter zu vertiefen, hat der Bundesrat die kosovarische Präsidentin Vjosa Osmani Sadriu mit ihrem Gatten Prindon Sadriu zum Staatsbesuch eingeladen. Präsidentin Osmani Sadriu wird vom Bundesrat in corpore unter der Leitung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter am Mittwoch, 21. Mai 2025, mit militärischen Ehren auf dem Bundesplatz empfangen. Darauf folgen die offiziellen Ansprachen und der politische Austausch. Am Donnerstag stehen die Themen Wirtschaft und Innovation im Zentrum des Programms.
12.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am Montag in Bern Sabine Monauni, die neue Ministerin für Äusseres, Umwelt und Kultur Liechtensteins, zu einem offiziellen Antrittsbesuch empfangen. Im Mittelpunkt standen die traditionell engen bilateralen Beziehungen, die Europapolitik, die regionale Zusammenarbeit im Alpenraum (EUSALP), internationale und geopolitische Themen sowie die Unterzeichnung eines überarbeiteten Abkommens zu Umweltabgaben.
09.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Vizepräsident des Bundesrates Guy Parmelin haben am Freitag, dem 9. Mai 2025 in Genf mit US‑Finanzminister Scott Bessent und dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer gesprochen. Zuvor haben sie den chinesischen Vizepremier He Lifeng getroffen.
09.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis und Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider gaben heute die Pläne für den Palazzo Trevisan in Venedig bekannt. Ab dem 1. Januar 2026 soll aus der Beletage des Palazzo eine Plattform entstehen, die vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verwaltet wird. Damit soll sichergestellt werden, dass der Palazzo auch weiterhin eine wichtige Rolle bei der Förderung der Schweizer Kultur spielt. Andererseits sollen neue Aktivitäten in den Bereichen Innovation, Forschung und Nachhaltigkeit integriert werden. Auf dieses Vorgehen haben sich das EDA und das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) geeinigt. Verfolgt werden dabei zwei Ziele: den Palazzo Trevisan als Träger der Schweizer Exzellenz in Venedig zu stärken und das enge Beziehungsnetz zwischen der Schweiz und Italien zu erweitern.
08.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat für das Jahr 2025 Unterstützungsbeiträge des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) an das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF), an UN Women und an den UNO-Bevölkerungsfonds (UNFPA) in Höhe von insgesamt 39 Millionen Franken genehmigt. Mit der Erneuerung dieser Beiträge setzt das EDA auch ein starkes Zeichen für das internationale Genf.
07.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Das EDA hat am 7. Mai 2025 neue «Leitlinien Demokratie» veröffentlicht. Die Leitlinien definieren die Ziele der Demokratieförderung und die Instrumente in der Schweizer Aussenpolitik zur Stärkung demokratischer Prozesse und Institutionen.
05.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat heute in Bern den ungarischen Aussenminister Péter Szijjártó zu einem offiziellen Arbeitsbesuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die Europapolitik sowie aktuelle geopolitische Fragen.
30.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 30. April 2025 eine weitere Standortbestimmung zu den laufenden Arbeiten am Paket Schweiz–EU vorgenommen. Er hat entschieden, die völkerrechtlichen Verträge mit der Europäischen Union (EU) dem fakultativen Staatsvertragsreferendum zu unterstellen. Damit setzt der Bundesrat ein Zeichen der politischen Kontinuität und Kohärenz und wahrt den Handlungsspielraum für Parlament und Kantone. Die endgültige Entscheidung über die Referendumsart wird im Rahmen der parlamentarischen Beratungen erfolgen.
30.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat will sich an der Erhöhung des Garantiekapitals der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) beteiligen. Er beantragt dem Parlament, einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 1,56 Milliarden Franken zu genehmigen, wie er am 30. April beschlossen hat. Damit würde die Schweiz ihren Einfluss in der AfDB stärken und einen Beitrag an eine nachhaltige und inklusive wirtschaftliche Entwicklung in Afrika leisten.
25.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Schweizer NGO tragen mit ihrem Fachwissen, ihren Kenntnissen der lokalen Kontexte und ihren Netzwerken zur Umsetzung der IZA-Strategie des Bundesrats und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bei. Für die Leistungen der 22 Schweizer Vertragspartner setzt die DEZA für die Jahre 2025 und 2026 Kernbeiträge in der Höhe von 235 Millionen Franken ein.
17.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 17. Mai 2017 die Inkraftsetzung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas (BG Ost) auf den 1. Juni 2017 festgelegt. Das BG Ost wurde am 30. September 2016 vom Parlament beschlossen.
17.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 17. Mai 2017 die Kreditbotschaft über die Teilnahme der Schweiz an der Weltausstellung 2020 in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate, VAE) genehmigt. Das Gesamtbudget beträgt 14,84 Millionen Franken, wovon rund die Hälfte durch Drittmittel finanziert werden soll. Das Thema der Expo 2020 lautet „Connecting Minds, Creating the Future“. Eine Teilnahme ermöglicht es, die Schweiz und ihre Stärken in der ganzen Region bekannter zu machen. Der Auftritt eröffnet vor allem in den Bereichen Bildung, Forschung, Innovation und Wirtschaft interessante Perspektiven. Gleichzeitig bietet er eine gute Gelegenheit, um einem internationalen Publikum zu vermitteln, wofür die Schweiz steht und welche Werte sie vertritt.
16.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Dienstag, 16. Mai 2017, in Bern den sudanesischen Aussenminister Ibrahim Ghandour empfangen. Es ist das erste Treffen auf Ministerebene zwischen den beiden Ländern seit 2005. Besprochen wurden die aktuellen Entwicklungen im Sudan, seine Rolle in der Region sowie mögliche Ansatzpunkte für den Dialog und die Zusammenarbeit im Hinblick auf Fortschritte bei den politischen Reformen, der Stärkung und Achtung der Menschenrechte, der Migrationsbewältigung und dem Schutz von Migrantinnen und Migranten.
16.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Im Zentrum der zweitägigen Reise stehen die Migration, ihre Auswirkungen und die Massnahmen, die ein Land wie die Schweiz ergreifen kann. EDA-Vorsteher Didier Burkhalter nimmt zuerst am Freitag in Zypern an einem Ministertreffen des Europarats teil und reist anschliessend in die jordanische Hauptstadt Amman, wo er insbesondere im Flüchtlingslager Azraq eine Wasserversorgungsanlage einweihen wird. Im Rahmen der grössten humanitären Hilfsaktion ihrer Geschichte unterstützt die Schweiz mit diesem Projekt die Leidtragenden der Syrienkrise.
12.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung in Fairbanks, Alaska, vom 11. Mai 2017, hat der Arktische Rat der Schweiz den Beobachterstatus gewährt. Dies erlaubt es der Schweiz, ihr Know-how, über das sie insbesondere im Bereich der interdisziplinären Forschung zum Klimawandel verfügt, in den Arbeitsgruppen des Rats einzubringen. Der Arktische Rat ist eine zwischenstaatliche Organisation, die sich für die Förderung der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte der nachhaltigen Entwicklung in der Arktis einsetzt.
10.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Das vor wenigen Monaten eröffnete Besucher-, Studien- und Kongresszentrum „World Nature Forum“ (WNF) in Naters VS hat am Mittwoch, 10. Mai 2017, den diesjährigen Kulturanlass zu Ehren des diplomatischen Corps beherbergt. Bundespräsidentin Doris Leuthard nutzte die Gelegenheit, um die Aufmerksamkeit der in der Schweiz akkreditierten ausländischen Botschafterinnen und Botschafter auf die ökologischen und ökonomischen Herausforderungen des Alpenraums zu lenken.
10.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Ab 2020 wird die Schweiz voraussichtlich jährlich zwischen 450 und 600 Millionen US-Dollar für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern ausgeben. Die Finanzierung erfolgt wie bis anhin sowohl aus öffentlichen als auch aus mobilisierten privaten Quellen. Der Bundesrat hat am 10. Mai 2017 einen entsprechenden Bericht in Erfüllung eines Postulates der aussenpolitischen Kommission des Nationalrats gutgeheissen.
10.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
In mehreren Schweizer Vertretungen im Ausland sowie an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) kommt es 2017 zu personellen Wechseln. Diese erfolgen im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen und aufgrund eines Beschlusses des Bundesrats. Die Ernennungen der Missionschefs im Ausland werden mit der Erteilung des Agréments durch den Gaststaat wirksam.
10.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 10. Mai 2017 beschlossen, die im Freizügigkeitsabkommen (FZA) vorgesehene Ventilklausel für Personen aus Rumänien und Bulgarien anzurufen. In den nächsten 12 Monaten haben rumänische und bulgarische Bürgerinnen und Bürger (EU-2) daher nur beschränkt Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt, wenn sie im Rahmen einer Aufenthaltsbewilligung B eine Erwerbstätigkeit aufnehmen wollen.
09.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Knowhow, rasche Reaktion und gute Koordination retten Menschenleben. Fünf Teams aus vier Ländern trainieren in einer simulierten Notsituation nach einem virtuellen Erdbeben ihre Einsatzkapazitäten. Gastgeberin sind die Humanitäre Hilfe des Bundes, die bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) angesiedelt ist, sowie die Schweizer Armee. An der dreitägigen Übung ACHILLES, die zwischen dem 8. und 10. Mai hauptsächlich im Übungsdorf der Schweizer Armee bei Epeisses im Kanton Genf stattfindet, nehmen neben der Schweizer Rettungskette Teams aus Deutschland, Frankreich und Grossbritannien teil.
09.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Der mosambikanische Präsident, Filipe Jacinto Nyusi, und der Chef der wichtigsten Oppositionspartei, Afonso Dhlakama, haben einen unbefristeten Waffenstillstand vereinbart. Das Abkommen schliesst an den ersten siebentägigen Waffenstillstand vom 27. Dezember 2016 an, der zweimal um sechzig Tage verlängert wurde. Die Schweiz gratuliert den Parteien zu diesem Abkommen. Sie wird sich weiterhin an ihrer Seite für eine friedliche und dauerhafte Lösung des Konflikts einsetzen.
08.05.2017 —
Medienmitteilung
EDA
Der UNO-Sicherheitsrat etablierte 2015 einen Untersuchungsausschuss (Joint Investigative Mechanism) zur Identifizierung der für Chemiewaffeneinsätze in Syrien verantwortlichen Täterschaft. Stefan Mogl, Chef des Fachbereichs Chemie des Labor Spiez im Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS), wurde von der UNO auf Anfang Mai in das dreiköpfige Leitungsgremium für die zweite Phase der Untersuchungen bis Ende 2017 berufen.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.