Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 1417 – 1428 von 4081

Delegation des Bundesrates empfängt niederländischen Premier Rutte im Lohn

13.02.2019 — EDA
Eine Delegation des Bundesrates unter Leitung von Bundespräsident Ueli Maurer hat am Mittwoch, 13. Februar 2019, den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte auf dem Landsitz Lohn empfangen. Neben bilateralen Fragen wurden anstehende Herausforderungen auf europäischer und internationaler Ebene diskutiert.


Drei Vorhaben für zusätzliche Sicherheit im Schengen-Raum

13.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Die Zusammenarbeit der Schweiz mit den Staaten des Schengen-Raums im Bereich der Sicherheit und der Migration wird weiter verstärkt. So wird das Schengener Informationssystem (SIS) weiterentwickelt: Die Ausschreibung von Terrorverdächtigen im SIS wird neu zur Pflicht. Zudem wird die präventive Kontrolle der Einreise in den Schengen-Raum verbessert. Der Bundesrat hat zu diesen beiden Vorhaben in seiner Sitzung vom 13. Februar 2019 je eine Vernehmlassung eröffnet. Gleichzeitig hat er die Botschaft zur Beteiligung der Schweiz an der europäischen Agentur für den Betrieb der Schengen/Dublin-Datenbanken verabschiedet.


Die Schweiz unterstützt die Gewaltprävention im Vorfeld der nigerianischen Präsidentschaftswahlen

13.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Mit der Unterzeichnung des Friedensabkommens von Abuja haben die wichtigsten Kandidaten heute ihren Willen bekräftigt, sich vor und nach den Präsidentschaftswahlen für ein friedliches Klima im Land einzusetzen. Die Schweiz gratuliert den politischen Akteuren zu diesem Schritt und ruft sie auf, das Abkommen zu respektieren. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat auf Ersuchen der betroffenen nigerianischen Akteure gemeinsam mit lokalen und internationalen Partnern wie der Kofi Annan Foundation fachliches Know-how und finanzielle Unterstützung für die Prävention von Gewalttaten während der Wahlen bereitgestellt.



Bundesrat Ignazio Cassis zieht eine positive Bilanz seines Besuchs in Washington

08.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Nach der Begegnung mit dem amerikanischen Aussenminister Mike Pompeo am Donnerstag in Washington betonte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), er habe in den Gesprächen vor Ort festgestellt, dass die Schweiz in den Vereinigten Staaten ein geschätzter Partner sei. Die bilateralen Beziehungen, die internationale politische Aktualität und die multilaterale Politik standen im Mittelpunkt seiner Gespräche mit Mike Pompeo, mit dem nationalen Sicherheitsberater John Bolton und mit amerikanischen Abgeordneten.



Jahresmedienkonferenz: Die DEZA stellt ihre Prioritäten vor und unterstreicht die Bedeutung des Schweizer Engagements im Wasserbereich

05.02.2019 — Medienmitteilung EDA
An der Jahresmedienkonferenz der DEZA stellte DEZA-Direktor Manuel Sager die Schwerpunkte der DEZA für das Jahr 2019 sowie die Grundzüge der Botschaft 2021–2024 über die internationale Zusammenarbeit vor. Ausserdem informierten Expertinnen und Experten über die Aktivitäten der Schweiz im Bereich der lebenswichtigen Ressource Wasser.


Bundesrat Ignazio Cassis trifft seinen amerikanischen Amtskollegen in Washington

05.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis wird diese Woche in Washington mit dem amerikanischen Aussenminister Mike Pompeo und dem nationalen Sicherheitsberater John Bolton zusammentreffen. Die Gespräche werden einen Meinungsaustausch über die wichtigsten politischen Fragen des aktuellen Weltgeschehens, unter anderem die Entwicklungen in Venezuela, ermöglichen.


Gute Dienste der Schweiz: Verhandlungen über das Zollabkommen zwischen Georgien und Russland erfolgreich abgeschlossen

05.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Mit dem Abschluss der Verhandlungen im Rahmen der guten Dienste der Schweiz wurden die Voraussetzungen für die Umsetzung des 2011 von Georgien und Russland unterzeichneten Zollabkommens geschaffen. Die Schweiz wird in dieser neuen Phase weiterhin eine aktive Rolle spielen: Sie übernimmt den Vorsitz in einem Gemischten Ausschuss, der die Umsetzung des Abkommens überwacht. Am 6. Februar 2019 findet in Genf eine erste Sitzung des Gemischten Ausschusses statt, an der Vertreterinnen und Vertreter Georgiens, Russlands und der Schweiz teilnehmen.




EDA bedauert Aufkündigung des Vertrags über nukleare Mittelstreckensysteme

01.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Der Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme (Intermediate-Range Nuclear Forces, INF) ist ein wichtiges Instrument der internationalen Rüstungskontrolle und trug seit seiner Verabschiedung im Jahr 1987 massgeblich zur europäischen Sicherheit bei. Das EDA bedauert, dass es den Vertragsparteien nicht gelungen ist, eine einvernehmliche Lösung zu finden, die eine Aufkündigung des INF-Vertrags verhindert hätte.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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