Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 1729 – 1740 von 4029

Verordnungsänderungen zur Umsetzung von Art. 121a BV: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung

28.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Am 16. Juni 2017 hat der Bundesrat im Grundsatz entschieden, wie er das Gesetz (Ausländergesetz AuG) zur Umsetzung des Verfassungsartikels zur Steuerung der Zuwanderung auf Verordnungsstufe umsetzen will. Gestützt auf diesen Richtungsentscheid hat er in seiner Sitzung vom 28. Juni 2017 die Vernehmlassung zu den Verordnungsänderungen eröffnet. Der Verordnungsentwurf sieht insbesondere die Einführung einer Stellenmeldepflicht in denjenigen Berufsarten vor, in denen die gesamtschweizerische Arbeitslosenquote fünf Prozent erreicht oder überschreitet. Die Vernehmlassung dauert bis am 6. September 2017.



Gegen das Vergessen: Schweiz fördert Bildung und Forschung zum Holocaust

26.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Unter dem Schweizer Vorsitz führt die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) in dieser Woche in Genf ihre Plenarversammlung statt. Die IHRA hat zum Ziel, die Forschung und Bildung in Bezug auf den Holocaust zu fördern sowie die Erinnerung an die Opfer durch Gedenkfeiern und -stätten wachzuhalten. Deshalb hat der Schweizer Vorsitz am ersten Tag der Plenarversammlung einen Anlass durchgeführt, an dem Schülerinnen und Schüler aus Genf und Biel die von ihr übersetzten Erinnerungen Holocaust-Überlebenden vorgestellt haben.



Strategie 2017-2020: Schweiz führt Kampf gegen unerlaubten Handel und Missbrauch von Kleinwaffen und leichten Waffen fort

Ein kongolesischer Soldat, der an einem Tisch sitzt, zählt die Waffen eines Waffen- und Munitionslagers.

23.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Jedes Jahr sterben weltweit mehr als eine halbe Million Menschen einen gewaltsamen Tod. Weiterhin fordert keine andere Waffenkategorie mehr gewaltsame Todesopfer als Kleinwaffen. Trotz des internationalen Engagements, an dem sich die Schweiz aktiv beteiligt, stellen diese Waffen heute nach wie vor in zahlreichen Regionen eine Bedrohung für Frieden, Sicherheit und Entwicklung dar. Die Schweiz hat deshalb die Ziele und Schwerpunkte für ihr Engagement in diesem Bereich für die Periode 2017-2020 definiert. Sie wird weiterhin auf politischer und operationeller Ebene einen konkreten Beitrag zum Schutz vor bewaffneter Gewalt leisten.


Berufsbildung – eine Schweizer Erfolgsgeschichte im Dienste der Entwicklungszusammenarbeit

Ein junger Mann zersägt ein Brett.

23.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Rund tausend Personen nahmen an der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit teil, die am Freitag, 23. Juni 2017, an der ETH Lausanne stattfand. In seiner Eröffnungsrede betonte Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann das wertvolle Know-how der Schweiz im Bereich der Berufsbildung und deren zentrale Rolle bei der Entwicklungszusammenarbeit der kommenden Jahre. Das Bildungswesen steht vor grossen Herausforderungen, bei denen die Schweiz ihre Erfahrung einbringen kann.


Die Schweiz erneuert ihre finanzielle Unterstützung für UNICEF

21.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Juni 2017 beschlossen, den allgemeinen Beitrag der Schweiz von 22 Millionen Franken an UNICEF für das Jahr 2017 zu erneuern. UNICEF spielt bei der Förderung der Rechte des Kindes eine massgebende Rolle. Das Hilfswerk setzt sich insbesondere für den Schutz von Kindern in Konfliktsituationen ein und leistet einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Kindersterblichkeit.



2016: Engagement der Schweiz zur Schaffung langfristiger Perspektiven

20.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Katastrophen und anhaltende Konflikte, Zwangsmigration und zunehmende Ungleichheiten: 2016 war von einem schwierigen globalen Umfeld geprägt. Die Schweiz reagierte auf diese Herausforderungen mit einem verstärkten Engagement in fragilen und konfliktbetroffenen Regionen und wirkte bei der Ausarbeitung nachhaltiger Lösungen in ihren Partnerländern mit. Der gemeinsam von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) veröffentlichte Jahresbericht umfasst die Ergebnisse der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz im Jahr 2016.


Wichtiger Partner in der Wasserdiplomatie: Bundesrat Didier Burkhalter führt politische Gespräche in Kasachstan

19.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter ist in Astana mit Kasachstans Aussenminister Kairat Abdrakhmanov und Parlamentspräsident Kassym-Jomart Tokayev zusammengetroffen. Im Zentrum der Gespräche standen neben bilateralen Themen und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit auch Sicherheitsaspekte sowie die Wasserdiplomatie, in der die Schweiz und Kasachstan eng zusammenarbeiten: Die Schweiz unterstützt mit der „Blue Peace Central Asia“-Initiative Kasachstan und weitere zentralasiatische Staaten beim Dialog über den Aufbau von Strukturen für ein grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien. Kasachstan nimmt am Panel teil, das die Schweiz initiiert hat, um auf globaler Ebene Instrumente zur Verhinderung von Wasserkonflikten zu entwickeln.


Schweizer Erweiterungsbeitrag: Zehn Länderprogramme in Mittel- und Osteuropa erfolgreich abgeschlossen

19.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Am 14. Juni 2017 ist die zehnjährige Umsetzungsfrist des Schweizer Erweiterungsbeitrags an die zehn Länder in Mittel- und Osteuropa abgelaufen, die der EU im Jahr 2004 beigetreten sind. Insgesamt hat die Schweiz mit dem vom Parlament bewilligten Beitrag von einer Milliarde Franken 210 Projekte umgesetzt. Damit leistete sie einen solidarischen Beitrag zum Abbau von wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der EU, der breiten Bevölkerungskreisen zugutekommt. Zugleich konnte die Schweiz dank dem Erweiterungsbeitrag ihre Beziehungen zu den neuen EU-Mitgliedstaaten in verschiedener Hinsicht festigen – auch im wirtschaftlichen Bereich.


Bundesrat Burkhalter lanciert „Blue Peace“-Initiative für ein grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien

Bundesrat Didier Burkhalter im Gespräch mit jungen aus Zentralasien.

19.06.2017 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz unterstützt fünf zentralasiatische Staaten bei der Entwicklung von Lösungen für die Bewirtschaftung grenzüberschreitender Wasserressourcen. «Einigt man sich bei der Nutzung von Wasser auf gemeinsame Strukturen, schafft dies Vertrauen und stärkt die Zusammenarbeit“, sagte Bundesrat Didier Burkhalter in Astana bei der Lancierung der Schweizer „Blue Peace“-Initiative für Zentralasien. Ausserdem diskutierte er im Schweizer Pavillon an der Expo 2017 mit jungen Frauen und Männern über ihre Wasser-Visionen der Zukunft.

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