Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 1981 – 1992 von 4033

Die Schweiz und die Vereinigung südostasiatischer Staaten (ASEAN) institutionalisieren ihre Partnerschaft

03.08.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Aussenminister der zehn ASEAN-Mitgliedstaaten haben der Schweiz den Status als sektorielle Dialogpartnerin verliehen. Die offizielle Bestätigung ist kürzlich bei der Schweiz eingetroffen. Damit kann die Schweiz inskünftig an hochrangigen Treffen der wichtigsten Regionalorganisation in Südostasien teilnehmen, ihre bilateralen Beziehungen mit den Mitgliedstaaten der ASEAN vertiefen und damit ihre Präsenz und Vernetzung im asiatisch-pazifischen Raum ausbauen.


Die Schweiz am Start mit dem House of Switzerland an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro

01.08.2016 — Medienmitteilung EDA
Das von Präsenz Schweiz im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) organisierte House of Switzerland hat heute anlässlich des Schweizer Nationalfeiertages in Rio de Janeiro seine Tore geöffnet. Während der Dauer der Olympischen Sommerspiele bietet es eine Plattform zu Ehren des Sports und zur Förderung der Kenntnisse über die Schweiz in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Tourismus und Kultur.


Die Schweiz reagiert auf die sich zuspitzende humanitäre Lage im Südsudan

Zivilbevölkerung im Südsudan

27.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Im Südsudan sind nach den jüngsten Kämpfen zwischen rivalisierenden politischen Gruppen Tausende Menschen auf der Flucht. Die bereits vorher schwierige humanitäre Lage spitzt sich durch die gewaltsamen Auseinandersetzungen weiter zu. Die Schweiz hat beschlossen, zusätzliche zwei Millionen Franken für die notleidende Bevölkerung einzusetzen.


Bundesrätin Leuthard empfängt Solar Impulse nach Weltumrundung in Abu Dhabi

26.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Doris Leuthard hat das Solarflugzeug Solar Impulse nach dessen Weltumrundung am Dienstag, 26. Juli, am Ziel in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) empfangen. Sie hat den Verantwortlichen des Projekts um die Initiatoren und Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg auch im Namen des Bundesrates gratuliert. Am Rande der Feier traf Bundesrätin Leuthard zu bilateralen Gesprächen mit zwei Ministern der Regierung der VAE zusammen.


Syrien: Das EDA verurteilt die schweren Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht scharf

25.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Das EDA ist sehr besorgt über die Zunahme der bewaffneten Auseinandersetzungen in Syrien während der letzten Wochen. Es verurteilt die von allen Konfliktparteien begangenen Verletzungen und Missbräuche des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte scharf. Das EDA ruft die Parteien dazu auf, der humanitären Hilfe rasch ungehinderten Zugang zum Ostteil von Aleppo zu gewähren, und verurteilt die Angriffe auf Partner-NGO der Schweiz.


1. August 2016: Schweizer Militärmusik spielt in Asien

22.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Eidgenossenschaft begeht 2016 ihren 725. Nationalfeiertag auch zusammen mit den Auslandschweizerinnen und –schweizern in Asien. Auf Initiative des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA und des Chefs der Armee, Korpskommandant André Blattmann, wird eine 14-köpfige Kleinformation der Schweizer Militärmusik die Festlichkeiten der Botschaften in Seoul (Südkorea), Peking (China), Manila (Philippinen) und Singapur musikalisch umrahmen.


Die Schweiz verstärkt ihr humanitäres Engagement für die irakische Bevölkerung, die vor den Kämpfen im Land flieht

Mit dem zusätzlichen Beitrag der Schweiz können die Schutzmassnahmen und der Zugang zu Trinkwasser für die Binnenvertriebenen im Zentrum des Irak verbessert werden.

20.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Geberkonferenz für den Irak, die heute in Washington stattfand, will finanzielle Hilfe für die humanitäre Unterstützung von Zehntausenden von Binnenvertriebenen mobilisieren, die seit Mai vor den anhaltenden Kämpfen auf der Flucht sind. Die Schweiz hat entschieden, zusätzlich eine Million Franken bereitzustellen. Ihr Engagement beläuft sich somit für 2016 auf zehn Millionen Franken.




Schweiz liefert Ambulanzfahrzeuge an Syriens notleidende Bevölkerung

Die Schweiz finanziert zwölf neue Ambulanzfahrzeuge, mit denen die Lage der unter den Folgen des Krieges leidenden Menschen in Syrien verbessert werden soll.

18.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hat dem Syrischen Arabischen Roten Halbmond (SARC) zwölf neue Ambulanzfahrzeuge übergeben. Eine schweizerische Delegation hat die Übergabe in der syrischen Hauptstadt Damaskus begleitet. Die Fahrzeuge werden in Syrien dringend gebraucht, weil es dem Gesundheitswesen angesichts der Kriegszerstörungen, der Angriffe auf Spitäler und der enormen Opferzahlen an Ambulanzwagen fehlt.


Die Schweiz verurteilt das Attentat von Nizza und beklagt bislang zwei Schweizer Staatsangehörige unter den Todesopfern

Forensiker und Forensikerinnen arbeiten am Lastwagen, mit dem ein Mann am 14. Juli 2016 in Nizza in eine Menschenmenge gerast ist.

15.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz ist schockiert und betroffen über das Attentat von Nizza, das über 80 Menschen das Leben gekostet hat. Unter den Todesopfern befinden sich mindestens zwei Schweizer Staatsangehörige. Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat den Anschlag aufs Schärfste verurteilt und in einem Schreiben an Frankreichs Präsident François Hollande im Namen der Schweizer Bevölkerung kondoliert. Auch weitere Mitglieder des Bundesrates haben ihren französischen Amtskollegen in Kondolenzschreiben ihr Mitgefühl und ihre Betroffenheit ausgedrückt. Am Freitagnachmittag traf sich in Bern die Kerngruppe Sicherheit des Bundes (KGSI) mit Vertretern der Konferenz der kantonalen Polizeikommandanten der Schweiz (KKPKS) zu einer Lagebesprechung.


Schutz für die Menschen und Beitrag zu Frieden und Sicherheit: Bund legt Strategie für humanitäre Minenräumung 2016-2019 fest

Eine Gruppe von Frauen, die von der Feldarbeit zurückkehrt, läuft am Rande eines Ackers an einem Schild vorbei, auf dem zu lesen ist. «Gefahr: Minen».

11.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Fast 50 Millionen gelagerte Personenminen und 2 Millionen Streumunitionen wurden während der letzten 20 Jahre vernichtet. Trotz internationalem Engagement, an dem sich auch die Schweiz aktiv beteiligt, sterben aber nach wie vor täglich Menschen wegen Minen, Streumunition und explosiver Kriegsmunitionsrückstände. Der Bund hat deshalb die Leitlinien für sein Engagement in der humanitären Minenräumung für die Jahre 2016-2019 definiert und wird weiterhin Expertinnen und Experten für Minenräumprogramme der UNO bereitstellen, Minenräumprojekte in betroffenen Ländern unterstützen und die strategische Partnerschaft mit dem Genfer Internationalen Zentrum für Humanitäre Minenräumung weiterführen.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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