25.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, reist am 26. Juli zum jährlichen Arbeitstreffen der Aussenminister der Schweiz, Österreichs, Deutschlands und des Fürstentums Liechtensteins nach Salzburg. Im Zentrum der Gespräche werden politische, wirtschaftliche und soziale Themen stehen. Am Rande des Treffens wird Bundesrat Burkhalter auch Österreichs Bundespräsidenten Heinz Fischer begegnen.
25.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
Das EDA verurteilt nachdrücklich den Mord an Mohamed Brahmi, Vertreter der Volksbewegung und Mitglied der verfassunggebenden Versammlung Tunesiens.
22.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
Das EDA begrüsst, dass Israel und die Palästinensische Autonomiebehörde direkte Gespräche über eine friedliche Lösung des Konflikts im Nahen Osten aufnehmen wollen.
20.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
During the G20 Finance Ministers' and Central Bank Governors' Meeting on 19-20 July in Moscow, Federal Councillor Eveline Widmer-Schlumpf stressed the importance of consolidated government finances and structural reforms, both of which are necessary for sustainable growth. She also advocated international tax competition on equal terms for everyone. On the fringes of the event, she additionally met with the Italian Finance Minister, Fabrizio Saccomanni, and the German Finance Minister, Wolfgang Schäuble, for bilateral talks. The Federal Councillor was accompanied at the G20 meeting by Thomas Jordan, Chairman of the Governing Board of the Swiss National Bank.
16.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
Präsenz Schweiz (PRS), die das Projekt unterstützt, zieht eine sehr positive Bilanz der Überquerung der USA mit dem Solarflugzeug «Solar Impulse» («Across America Mission»). Mit dieser Flugreise, die rund vier Monate dauerte, konnte die Schweiz ihr Image jenseits des Atlantiks stärken und für ihre Stärken in den Bereichen Innovation, Wissenschaft und Bildung werben.
12.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
Auf Vertretungen der Schweiz im Ausland und an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern kommt es zu personellen Wechseln. Diese geschehen im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen und aufgrund von Ernennungen durch den Bundesrat.
11.07.2013
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Artikel
DEZA
«In vielen Ländern wird die traditionelle Forstwirtschaft unterschätzt»
Gespräch mit Dr. rer. nat. Jürgen Blaser, Dipl. Forstingenieur ETHZ, Forstexperte im Globalprogramm Klimawandel der DEZA und Dozent für internationale Forstwirtschaft an der Berner Fachhochschule.
Im September 2012 fand in Lwiw (Ukraine) eine internationale Konferenz über die Förderung der grünen Wirtschaft in den Wäldern Osteuropas sowie Nord- und Zentralasiens statt. Unter der Schirmherrschaft des Waldforums der Vereinten Nationen und in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Kooperationsbüro in Kiev versammelten sich 130 Expertinnen und Experten aus 34 Staaten, vor allem aus Osteuropa. Am Schluss der Konferenz wurde eine Erklärung verabschiedet, die eine Reihe konkreter Massnahmen vorschlägt.
10.07.2013
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Artikel
DEZA
Die Schweiz hat am 09. Juli 2013 ein Kooperationsabkommen mit dem Königreich Jordanien im Bereich der humanitären Hilfe, der technischen sowie finanziellen Kooperation unterzeichnet. Dieses Abkommen vertieft die Freundschaftsbeziehung zwischen den beiden Ländern und trägt dazu bei, die bilateralen Beziehungen noch mehr zu intensivieren.
10.07.2013
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Artikel
DEZA
An der Jahresversammlung der Wirtschafts- und Sozialrats der UNO in Genf setzt die Schweiz einen Schwerpunkt auf eine Reform hinsichtlich einem wirksameren und effizienteren UNO-Entwicklungssystem.
10.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat von der Ernennung von Hasem al-Beblawi zum Interims-Premierminister Kenntnis genommen. Sie äussert ihre Erwartung, dass diese Entscheidung die Absicht bekräftigt, in Ägypten auf eine politische und umfassende Lösung hinzuarbeiten.
09.07.2013
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Artikel
DEZA
Interview mit Nicolas Guigas, stellvertretender Leiter des Schweizer Kooperationsbüros in Tadschikistan
Der Zerfall der Sowjetunion Ende 1991 hatte zahlreiche Folgen für die Länder Zentralasiens: Die Beziehungen zwischen den Regionen brachen ab, es begannen interne und internationale Konflikte, die Wirtschaft stagnierte. Zwischen 1992 und 1997 versank Tadschikistan in einem Bürgerkrieg, durch den ein Grossteil der bescheidenen wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur zerstört wurde. Heute lebt nahezu die Hälfte der 7,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner des Landes in extremer Armut. Die Schweizer Zusammenarbeit begann 1993, im Rahmen der humanitären Hilfe; 1997 wurde ein Kooperationsbüro in Duschanbe eröffnet. Dieses engagiert sich seit nunmehr 15 Jahren für die wirtschaftliche, politische und soziale Stabilität in Tadschikistan.
04.07.2013
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Medienmitteilung
EDA
Aufgrund der aktuellen Ereignisse ruft das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) alle Seiten in Ägypten dazu auf, politische Lösungen für die Krise zu suchen und eine Eskalation der Gewalt zu vermeiden. Das EDA beobachtet die weitere Entwicklung aufmerksam.