Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

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Objekt 1753 – 1764 von 4029

Naturkatastrophen und Klimarisiken: Schweiz will engere Verbindung zwischen Katastrophenvorsorge, Klimawandel und Entwicklungszusammenarbeit

26.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Naturkatastrophen und Klimarisiken setzen hart erkämpfte Entwicklungsfortschritte aufs Spiel. Diese und andere Herausforderungen standen im Zentrum der fünften Global Platform for Disaster Risk Reduction, die vom 22. bis 26. Mai 2017 in der mexikanischen Stadt Cancún stattgefunden hat. Die Schweiz plädierte an der Konferenz für eine stärkere Zusammenarbeit in den Bereichen Katastrophenvorsorge, Klimawandel und Entwicklungszusammenarbeit.


Menschenrechte in Europa unter Druck: Bundesrat Burkhalter und Europarats-Menschenrechtskommissar Nils Muižnieks rufen zum Schutz der Menschenrechte auf

Bundesrat Didier Burkhalter trifft Nils Muižnieks, den Menschenrechtskommissar des Europarats, zum bilateralen Gespräch in Bern.

24.05.2017 — Medienmitteilung EDA
„Für die Schweiz ist der Schutz der Menschenrechte fundamental und braucht unsere ganze Aufmerksamkeit“, sagte Bundesrat Didier Burkhalter bei seinem Treffen mit dem Menschenrechtskommissar des Europarats, Nils Muižnieks. Denn das System zum Schutz der Menschenrechte in Europa sei unter Druck geraten. Menschenrechtskommissar Muižnieks evaluiert derzeit im Auftrag des Europarats die Menschenrechtslage in der Schweiz. Entsprechend war auch die Menschenrechtslage in der Schweiz Thema des Gesprächs in Bern.


Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Ruanda sind in eine neue Phase getreten: Entwicklung durch Berufsbildung und multilaterale Zusammenarbeit

Didier Burkhalter und die ruandische Aussenministerin Louise Mushikiwabo zusammen

22.05.2017 — Medienmitteilung EDA
«Es ist nun an der Zeit, Bilanz über die Beziehungen zu ziehen und eine neue Phase einzuleiten.» Dieser Vorschlag von Bundesrat Didier Burkhalter stiess bei Ruandas Aussenministerin Louise Mushikiwabo anlässlich eines offiziellen Treffens in Bern auf ein positives Echo. Konkret vereinbarten der Vorsteher des EDA und seine Amtskollegin, die Beziehungen auf Bereiche von gemeinsamem Interesse auszudehnen, insbesondere im multilateralen Bereich und im Bereich der Konfliktprävention. Die Schwerpunkte der Zusammenarbeit waren ein weiteres Gesprächsthema. Der Fokus soll künftig auf der Unterstützung der Berufsbildung, dem Zugang zu Wasser und der Gouvernanz in der Region der Grossen Seen liegen, zu der auch Burundi und die Demokratische Republik Kongo gehören. Nach dem Gespräch unterzeichneten die Schweiz und Ruanda ein bilaterales Luftverkehrsabkommen.


Stärkung der Beziehungen zwischen der Schweiz und Jordanien und humanitäre Krise in Syrien im Fokus des Besuchs von Bundesrat Didier Burkhalter in Amman

Didier Burkhatlter teilt ein Glas Wasser mit den Kindern des Flüchtingslagers von Azraq in Jordanien

19.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter und der jordanische Aussenminister Ayman Safadi haben am Freitag, 19. Mai 2017, in Amman ein Abkommen (Memorandum of Understanding) zur Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Jordanien unterzeichnet. Anschliessend besuchte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) das Flüchtlingslager Azraq, wo er eine von der Schweizer Zusammenarbeit finanzierte Wasserversorgungsanlage offiziell einweihte, die rund 35 000 syrischen Flüchtlingen in dem Lager einen direkten Zugang zu Trinkwasser verschafft.


Ministertreffen des Europarats: Bundesrat Didier Burkhalter plädiert für die Stärkung der gemeinsamen Werte der 47 Mitgliedstaaten

19.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich der Eröffnung der 127. Tagung des Ministerkomitees des Europarats in Nikosia hat Bundesrat Didier Burkhalter die 47 Mitgliedstaaten am Freitag aufgerufen, die gemeinsamen Werte zu stärken. Gemäss dem Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verfügt der Europarat über ein gut ausgebautes Schutzsystem, das die Grundrechte und Grundfreiheiten auf europäischer Ebene verankert, gleichzeitig aber die Souveränität der Staaten wahrt.



Promotion der Schweiz an der Weltausstellung 2020 in Dubai

17.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am 17. Mai 2017 die Kreditbotschaft über die Teilnahme der Schweiz an der Weltausstellung 2020 in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate, VAE) genehmigt. Das Gesamtbudget beträgt 14,84 Millionen Franken, wovon rund die Hälfte durch Drittmittel finanziert werden soll. Das Thema der Expo 2020 lautet „Connecting Minds, Creating the Future“. Eine Teilnahme ermöglicht es, die Schweiz und ihre Stärken in der ganzen Region bekannter zu machen. Der Auftritt eröffnet vor allem in den Bereichen Bildung, Forschung, Innovation und Wirtschaft interessante Perspektiven. Gleichzeitig bietet er eine gute Gelegenheit, um einem internationalen Publikum zu vermitteln, wofür die Schweiz steht und welche Werte sie vertritt.


Didier Burkhalter trifft den sudanesischen Aussenminister in Bern

Didier Burkhalter und der sudanesischen Aussenminister Ibrahim Ghandour tauschen sitzend aus.

16.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Dienstag, 16. Mai 2017, in Bern den sudanesischen Aussenminister Ibrahim Ghandour empfangen. Es ist das erste Treffen auf Ministerebene zwischen den beiden Ländern seit 2005. Besprochen wurden die aktuellen Entwicklungen im Sudan, seine Rolle in der Region sowie mögliche Ansatzpunkte für den Dialog und die Zusammenarbeit im Hinblick auf Fortschritte bei den politischen Reformen, der Stärkung und Achtung der Menschenrechte, der Migrationsbewältigung und dem Schutz von Migrantinnen und Migranten.


Didier Burkhalter in Zypern am Ministertreffen des Europarats und in Jordanien zur Einweihung einer Wasserversorgungsanlage in einem Flüchtlingslager

16.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Im Zentrum der zweitägigen Reise stehen die Migration, ihre Auswirkungen und die Massnahmen, die ein Land wie die Schweiz ergreifen kann. EDA-Vorsteher Didier Burkhalter nimmt zuerst am Freitag in Zypern an einem Ministertreffen des Europarats teil und reist anschliessend in die jordanische Hauptstadt Amman, wo er insbesondere im Flüchtlingslager Azraq eine Wasserversorgungsanlage einweihen wird. Im Rahmen der grössten humanitären Hilfsaktion ihrer Geschichte unterstützt die Schweiz mit diesem Projekt die Leidtragenden der Syrienkrise.


Die Schweiz erhält Beobachterstatus im Arktischen Rat

Mit Hilfe neuester Technologie untersuchen Schweizer Forscher des Swiss Camps in Igluzelten die Entwicklung der Klimaerwärmung auf das Eis in Grönland.

12.05.2017 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung in Fairbanks, Alaska, vom 11. Mai 2017, hat der Arktische Rat der Schweiz den Beobachterstatus gewährt. Dies erlaubt es der Schweiz, ihr Know-how, über das sie insbesondere im Bereich der interdisziplinären Forschung zum Klimawandel verfügt, in den Arbeitsgruppen des Rats einzubringen. Der Arktische Rat ist eine zwischenstaatliche Organisation, die sich für die Förderung der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte der nachhaltigen Entwicklung in der Arktis einsetzt.


Kulturanlass zu Ehren des diplomatischen Corps dieses Jahr in Naters VS

10.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Das vor wenigen Monaten eröffnete Besucher-, Studien- und Kongresszentrum „World Nature Forum“ (WNF) in Naters VS hat am Mittwoch, 10. Mai 2017, den diesjährigen Kulturanlass zu Ehren des diplomatischen Corps beherbergt. Bundespräsidentin Doris Leuthard nutzte die Gelegenheit, um die Aufmerksamkeit der in der Schweiz akkreditierten ausländischen Botschafterinnen und Botschafter auf die ökologischen und ökonomischen Herausforderungen des Alpenraums zu lenken.


Internationale Klimafinanzierung: Möglicher Beitrag der Schweiz ab 2020

10.05.2017 — Medienmitteilung EDA
Ab 2020 wird die Schweiz voraussichtlich jährlich zwischen 450 und 600 Millionen US-Dollar für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern ausgeben. Die Finanzierung erfolgt wie bis anhin sowohl aus öffentlichen als auch aus mobilisierten privaten Quellen. Der Bundesrat hat am 10. Mai 2017 einen entsprechenden Bericht in Erfüllung eines Postulates der aussenpolitischen Kommission des Nationalrats gutgeheissen.

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